Archive Wie sichert man Technologie für Kinder online und schärft das Bewusstsein?
A woman holding a ban sign in her hand, wondering how to restrict apps on her child’s iPhone

Der ultimative Leitfaden, um Kinder online zu schützen

Reza Ardani

Reza Ardani

Table of contents:

    Seit der Pandemie sind digitale Geräte zu einem absoluten Muss geworden. Als Elternteil eines Kindes im schulpflichtigen Alter, hat Ihr Kind sich möglicherweise mehrmals einen Tablet, Laptop oder Mobiltelefon ausgebeten. Dies hat bei Eltern Befürchtungen aufkommen lassen, da die Verwaltung und Überwachung der Online-Aktivitäten von Kindern eine Herausforderung ist. 

    Vor der Pandemie führte das Pew Research Center eine Umfrage durch. Laut der Studie ist die Bildschirmzeit für 71 % der Kinder unter 11 Jahren ein großes Problem.  

    Der Bericht wurde im Juli 2020 veröffentlicht, wobei 80 % angaben, dass ihre Kinder Tablets verwenden. 

    63 % geben an, dass ihre Jugendlichen Smartphones verwenden. 

    Warum müssen wir das Internet für Kinder sichern? 

    Das Internet kann interessant, aber auch lehrreich und voller nützlicher Informationen für Kinder und Jugendliche sein. Es kann sie übrigens bedrohen, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben.  

    Ungeschütztes Surfen im Netz birgt viele Risiken. Eltern müssen Cybergefahren und die verschiedenen Arten verstehen. 

    Um mehr zu erfahren, lesen Sie unseren Blog über 7 Online-Gefahren, die die Sicherheit von Kindern im Internet bedrohen

    Use Monitoring Apps and Services

    Gefahren des Internets 

    Umgang mit Fremden 

    Cybermobber: Fremde können anderen anonym Schaden zufügen, indem sie verletzende, beschämende oder bedrohliche Nachrichten senden, was bei den Opfern Stress und Angst auslöst. 

    Phishing-Betrüger: Sie verleiten Kinder dazu, vertrauliche Informationen über sich selbst oder ihre Eltern preiszugeben, damit sie diese als Erpressung verwenden können. 

    Räuber: Online-Räuber nutzen soziale Netzwerke, E-Mail, Chatrooms, Spieleforen usw., um Kinder und Tweens online zu belästigen.  

    Unangemessene Inhalte 

    • Sexuell verstörende Texte sowie Bilder  
    • Sexting und Versenden von Aktbildern 
    • Gewalttätige Inhalte oder Spiele  
    • Erwachseneninhalte 

    So sichern Sie das Internet für Kinder 

    Nachdem Sie erkannt haben, wie das Internet und die Tech-Welt Ihrem Kind schaden können, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Sie es schützen können. 

    Hier sind ein paar Vorschläge:  

    1. Unterrichten Sie Ihre Kinder

    Als erster Schritt ist es wichtig, mit Ihrem Kind zu sprechen. Machen Sie sie auf alle potenziellen Gefahren und Risiken in der Welt des Internets aufmerksam – ein Gespräch, das auf Vertrauen basiert. 

    1. Bringen Sie ihnen den Online-Datenschutz bei

    Indem sie sichere Passwörter festlegen, nicht zu viele persönliche Informationen weitergeben und Fremden nicht vertrauen, auch wenn es sich um Gleichaltrige handelt, ist ihre Privatsphäre besser geschützt. 

    1. Warnen Sie sie vor dem Teilen

    Kinder müssen die Konsequenzen kennen, wenn sie Bilder von sich oder ihrer Familie mit Fremden teilen. Sie sollten auch verstehen, dass es nicht in Ordnung ist, wenn jemand sie nach ihren familiären oder persönlichen Problemen fragt. 

    1. Bauen Sie Vertrauen auf

    Dangers of the Internet, Interactions with strangers:

    Lassen Sie sie wissen, dass Sie auf ihrer Seite sind und sie Ihnen sagen können, wenn ihnen etwas Peinliches passiert. Versichern Sie ihnen, dass Sie ihnen helfen können, jedes Online-Problem zu lösen, und dass sie Sie nach allem fragen können, was sie verwirrt oder verärgert.  

    Verwenden Sie Überwachungs-Apps sowie –Dienste 

    Wenn Sie kleine Kinder oder Tweens haben, kennen Sie die Herausforderungen, sie online zu überwachen und die Online-Technologie für sie sichern. Verwenden Sie eine Kindersicherungs-App, die Ihnen mitteilt, was Ihr Kind online tut und Sie benachrichtigt. 

    Eine vertrauensvolle Elterliche Kontrolle-App sollte aus vier Hauptfunktionen bestehen: 

    1. Überwachung: Sie sollten in der Lage sein, die Nachrichten Ihres Kindes, den Browserverlauf und die Zeit, die es online verbringt, zu überwachen und Benachrichtigungen über alarmierende Inhalte zu erhalten.
    2. Filterung: Unangemessene Inhalte, Spiele, bestimmte Websites oder Anwendungen müssen gefiltert werden.
    3. Verwaltung: Begrenzen Sie ihre Bildschirmzeit, entscheiden Sie, ob sie bestimmte Apps verwenden können und wie viel Zeit sie in jeder App verbringen dürfen.
    4. Ortung: Mit der Super-App zur Kindererziehung von Safes Family können Sie einen Geofence für Ihr Kind einrichten, sodass Sie benachrichtigt werden, wenn Ihr Kind diese grüne Zone verlässt. Sie können auch ihren Live-Standort verfolgen und einen Bericht über ihren Standortverlauf erhalten.
    Reza Ardani

    Reza Ardani

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