Laut einer Common Sense Media-Bericht 2023Über 70 % der Jugendlichen geben an, vor ihrem 17. Lebensjahr bereits Online-Pornografie gesehen zu haben, manchmal aus Versehen, oft aber auch wiederholt. Der Kontakt mit Pornografie in jungen Jahren kann schwerwiegende Folgen haben, darunter Sucht, verzerrte Ansichten über Beziehungen und langfristige psychische Probleme.
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Aus diesem Grund ist es für Familien wichtig zu lernen, wie man Pornografie wirksam blockiert.
In diesem Handbuch erfahren Sie, wie Sie Pornos und Inhalte für Erwachsene auf allen wichtigen Geräten und Plattformen blockieren können, unabhängig davon, ob Sie Folgendes möchten:
- Blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf dem Android-Telefon Ihres Teenagers, ohne zu aufdringlich zu sein
- Teilen Sie ein Familiengerät, beschränken Sie jedoch explizite Inhalte auf die Verfügbarkeit jüngerer Benutzer
- Setzen Sie Grenzen auf beliebten Plattformen wie YouTube, Twitter und Facebook
Blockieren von Inhalten für Erwachsene auf Betriebssystemen
Kinder und Jugendliche haben heutzutage über mobile Geräte ständigen Zugriff auf das Internet, oft ohne jegliche Kontrolle. Dadurch stoßen sie erschreckend leicht auf unangemessene Inhalte, insbesondere Pornografie. Wenn Sie nach zuverlässigen Möglichkeiten suchen, Pornografie auf dem Gerät Ihres Kindes zu blockieren, hängt die beste Vorgehensweise vom Betriebssystem ab.
📱 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf Android-Geräten
Zu Blockieren Sie Websites für Erwachsene auf Android Telefone und Tablets, versuchen Sie diese bewährten Strategien:
- Verwenden von Google Family Link + SafeSearch
- Installieren Sie Google Family Link und verknüpfen Sie das Google-Konto Ihres Kindes
- Aktivieren Sie SafeSearch über die Google-App:
- Tippen Sie auf das Profil Ihres Kindes > Einstellungen > SafeSearch > schalten Sie es ein
- Gehen Sie in Family Link zu Einstellungen > Inhaltsbeschränkungen > Chrome, um den Site-Zugriff zu verwalten
- Browsereinstellungen und DNS-Filter
- Fügen Sie Browsererweiterungen wie BlockSite zu Chrome oder Firefox hinzu
- Verwenden Sie DNS-Filter wie CleanBrowsing, um Websites für Erwachsene im gesamten Netzwerk zu blockieren
🍏 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf iPhone- und iOS-Geräten
iOS Geräte verfügen über eine starke Kindersicherung:
Verwenden der iOS-Bildschirmzeiteinstellungen
- Gehen Sie zu Einstellungen > Bildschirmzeit
- Tippen Sie auf Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen und aktivieren Sie sie
- Gehen Sie zu Inhaltsbeschränkungen > Webinhalte
- Wählen:
- Beschränken Sie Websites für Erwachsene bestimmte Websites auf dem iOS-Gerät blockieren
- Oder nur zulässige Websites
5. Manuelles Blockieren von Sites in der Liste „Niemals zulassen“
💻 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene unter Windows
Windows-PCs werden häufig von Familienmitgliedern gemeinsam genutzt. Daher ist es wichtig, klare Inhaltsbeschränkungen festzulegen. So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene unter Windows:
- Verwenden von Microsoft Family Safety
- Besuchen: family.microsoft.com und erstellen Sie eine Microsoft-Familiengruppe
- Fügen Sie das Microsoft-Konto Ihres Kindes zur Gruppe hinzu
- Aktivieren Sie Inhaltsfilter, indem Sie zu folgendem Pfad gehen:
- Inhaltsfilter> Web und Suche > Unangemessene Websites blockieren
- Sie können auch bestimmte Websites zur Liste der blockierten Sites hinzufügen
- DNS-Filter einstellen
Für netzwerkweites Filtern:
- Verwenden Sie Dienste wie OpenDNS oder CleanBrowsing
- Konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen in Ihrem Netzwerkadapter oder Router
- Blockiert pornografische Domänen auf DNS-Ebene
🖥️ So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf macOS
Wie iPhones und iPads verfügen auch MacBooks und iMacs über integrierte Steuerelemente, mit denen Sie Inhalte für Erwachsene wirksam blockieren können.
- Verwenden der Bildschirmzeit unter macOS
- Gehen Sie zu Systemeinstellungen > Bildschirmzeit
- Wählen Sie das Profil Ihres Kindes aus oder aktivieren Sie die Bildschirmzeit für sein Benutzerkonto
- Navigieren Sie zu „Inhalte und Datenschutz“
- Wählen Sie unter „Webinhalt“ eine der folgenden Optionen aus:
-
- Beschränken Sie Websites für Erwachsene
- Nur zulässige Websites
5. Verwenden Sie „Anpassen“, um bestimmte URLs manuell zu blockieren oder zuzulassen
So blockieren Sie Pornos in Webbrowsern
Manchmal können Kinder trotz gerätespezifischer Einschränkungen über Webbrowser auf explizite Inhalte zugreifen. Deshalb ist es wichtig, browserspezifische Einstellungen vorzunehmen, um Pornografie und andere Inhalte für Erwachsene zu blockieren. So blockieren Sie Pornografie in den gängigsten Browsern:
🟦 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene in Chrome
- Aktivieren Sie SafeSearch in Google
- Besuchen google.com/preferences
- Aktivieren Sie „SafeSearch aktivieren“.
- Klicken Sie unten auf Speichern
- Verwenden Sie Browsererweiterungen
- Installieren Sie Erweiterungen wie:
- BlockSite
- Erwachsenenblocker
- WebFilter Pro
- Diese können bestimmte Websites oder Kategorien blockieren
🧭 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene in Safari (macOS und iOS)
Hier ist So richten Sie die Kindersicherung im Safari-Browser ein:
- Auf iOS (iPhone/iPad)
- Gehen Sie zu Einstellungen > Bildschirmzeit > Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen
- Tippen Sie auf Inhaltsbeschränkungen > Webinhalte
- Wählen Sie „Websites für Erwachsene beschränken“
- Unter macOS
- Öffnen Sie „Systemeinstellungen“ > „Bildschirmzeit“
- Aktivieren Sie Inhalte und Datenschutz
- Legen Sie Webinhalte fest, um Websites für Erwachsene einzuschränken
❗Hinweis: Diese Einstellungen gelten nur für Safari. Benutzer können weiterhin andere Browser wie Chrome oder Firefox installieren und diese Filter umgehen.
🦊 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene in Firefox
Firefox hat keinen integrierten Inhaltsfilter. Um Blockieren von Websites in Firefox:
- Verwenden Sie Add-Ons wie:
- BlockSite
- LeechBlock
- Passen Sie blockierte Schlüsselwörter und Domänen an
- Denken Sie daran: Privates Surfen umgeht viele Erweiterungen
⬛ So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene in Microsoft Edge
- Öffnen Sie Einstellungen > Datenschutz, Suche und Dienste
- Aktivieren Sie die strikte Tracking-Verhinderung
- Verwenden Sie Family Safety (Windows), um Websites für Erwachsene zu blockieren:
- Besuchen family.microsoft.com
- Verwalten Sie Web- und Suchfilter im Profil Ihres Kindes
Blockieren von Inhalten für Erwachsene auf Social-Media-Plattformen
Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle im digitalen Leben von Kindern und können leider auch eine Quelle unangemessener Inhalte sein. Jede Plattform hat ihre eigenen Inhaltsrichtlinien und -einstellungen. Um zu lernen, wie man Pornografie in sozialen Medien blockiert, muss man daher plattformspezifisch vorgehen.
🐦 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf Twitter
Twitter erlaubt Inhalte für Erwachsene, solange sie als „sensibel“ gekennzeichnet sind. Damit ist die Plattform eine der schwierigeren Plattformen für die Kindersicherung. Hier sind einige Möglichkeiten,Inhalte auf Twitter filtern:
- Aktivieren Sie die Filter für „Sensible Inhalte“:
- Gehen Sie zu Einstellungen und Datenschutz
- Tippen Sie auf Datenschutz und Sicherheit > Angezeigte Inhalte
- Deaktivieren Sie die Anzeige von Medien, die möglicherweise vertrauliche Inhalte enthalten
- Filter-Schlüsselwörter: Blockieren Sie Schlüsselwörter oder Hashtags, die häufig zu unangemessenen Inhalten führen, mithilfe der Funktion „Stummgeschaltete Wörter“ unter „Einstellungen“ > „Datenschutz und Sicherheit“ > „Stummschalten und blockieren“.
- Stummschalten oder Blockieren bestimmter Konten: Verwenden Sie die Stumm- oder Blockierungsfunktion, um Inhalte für Erwachsene aus bekannten Quellen auszublenden
- Verletzende Inhalte melden: Wenn der Inhalt eindeutig gegen die Regeln von Twitter verstößt, melden Sie ihn direkt über das Menü „…“ im Tweet
▶️ So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf YouTube
Hier sind die eingebauten Kindersicherung auf YouTube um ein sichereres Fernseherlebnis für Kinder zu schaffen:
- Eingeschränkten Modus aktivieren: Scrollen Sie zum Ende der YouTube-Startseite (oder in den App-Einstellungen) und aktivieren Sie den eingeschränkten Modus
- Verwenden YouTube Kids: YouTube Kids wurde für Kinder unter 13 Jahren entwickelt und bietet altersgerechte Inhalte mit begrenztem Risiko, mit Material für Erwachsene in Berührung zu kommen.
- Legen Sie ein Bildschirmzeitlimit fest: Verwenden Sie im Gerät oder Betriebssystem integrierte Bildschirmzeit-Tools (wie Apples Screen Time oder Google Family Link), um die tägliche Nutzung einzuschränken
- Kanäle blockieren: Öffnen Sie die Kanalseite > tippen Sie auf die drei Punkte > wählen Sie „Diesen Kanal blockieren“
📘 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf Facebook
Facebook kann Kindern zwar dabei helfen, mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben, birgt aber auch inhaltliche Risiken:
- Verwenden Sie die Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen:
- Gehen Sie zu Einstellungen & Datenschutz > Einstellungen > Datenschutz
- Beschränken Sie, wer Freundschaftsanfragen senden, auf der Chronik des Kindes posten und ihm Nachrichten senden kann
- Steuern Sie den Inhalt des Newsfeeds:
- Verwenden Sie „Unfollow“ oder „Snooze“ für problematische Seiten oder Personen.
- Blockieren Sie bestimmte Seiten, die unangemessene Inhalte teilen
- Verwenden Sie Messenger Kids (für jüngere Kinder): Eine sicherere Alternative zu Facebook Messenger, die Eltern die volle Kontrolle über Kontakte und Chat-Aktivitäten gibt
🎵 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf TikTok
Der TikTok-Algorithmus kann selbst auf Kinderkonten schnell unangemessene Inhalte aufdecken. So blockieren Sie Pornos und reduzieren die Exposition gegenüber Erwachsenenthemen auf TikTok:
- Eingeschränkten Modus aktivieren:
-
- Gehen Sie zu Profil > Tippen Sie oben rechts auf die drei Linien > Einstellungen und Datenschutz
- Tippen Sie auf Inhaltseinstellungen > Eingeschränkter Modus
- Schalten Sie es ein und legen Sie einen Passcode fest (zum Ausschalten erforderlich)
2. Verwenden Sie die Familienkopplung:
-
- Koppeln Sie Ihr TikTok-Konto mit dem Ihres Kindes, um Folgendes zu verwalten:
- Bildschirmzeit
- Direktnachrichten
- Such- und Inhaltsbeschränkungen
3. Blockieren oder melden Sie unangemessene Konten:
-
- Tippen Sie auf die drei Punkte auf einem beliebigen Profil > Blockieren
- Verwenden Sie „…“ bei jedem Video > Melden Sie es, wenn es gegen die Richtlinien verstößt
4. Inhaltseinstellungen anpassen:
-
- Drücken Sie lange auf Videos, die Ihnen nicht gefallen > wählen Sie „Nicht interessiert“
- Dies hilft, den Algorithmus zu trainieren, um ähnliche Inhalte zu vermeiden
📸 So blockieren Sie Inhalte für Erwachsene auf Instagram
Die visuelle Natur von Instagram erschwert die Moderation für Kinder, insbesondere aufgrund anzüglicher Inhalte in Reels und Explore. So blockieren Sie Pornos und andere Inhalte für Erwachsene:
- Filter für Inhaltssensitivität festlegen:
-
- Gehen Sie zu Profil > Einstellungen und Datenschutz > Vorgeschlagene Inhalte
- Tippen Sie auf „Angezeigter Inhalt“ > „Sensibler Inhalt“
- Wählen Sie „Weniger“, um nicht jugendfreie oder anregende Inhalte zu reduzieren
2. Vorschläge für Erkundungsseiten einschränken:
-
- Drücken Sie lange auf ein Explore-Bild > tippen Sie auf „Nicht interessiert“
- Hilft, zukünftige Algorithmusvorschläge zu verfeinern
3. Kommentare und Nachrichten verwalten:
-
- Gehen Sie zu Einstellungen > Datenschutz > Kommentare/Nachrichten
- Schränken Sie ein, wer Ihrem Kind Kommentare oder Direktnachrichten senden kann.
4. Blockieren und Melden unangemessener Konten:
-
- Tippen Sie auf die drei Punkte in einem beliebigen Profil oder Beitrag > Blockieren oder Melden
Wie Kinder versuchen, Filter zu umgehen und wie man sie davon abhält
Selbst mit den besten Einstellungen und Filtern finden viele technisch versierte Kinder irgendwann einen Weg, Einschränkungen zu umgehen. Ihre Taktiken zu verstehen ist entscheidend, um die Nase vorn zu behalten.
🚧 Gängige Bypass-Methoden
- Inkognito- oder privater Browsermodus
-
- Verbirgt den Browserverlauf und deaktiviert viele browserbasierte Kindersicherungen
- Integrierte Filter wie SafeSearch funktionieren in diesem Modus oft nicht
2. VPNs (Virtuelle private Netzwerke)
-
- Maskieren Sie die IP-Adresse des Geräts, um den Zugriff auf blockierte Inhalte zu ermöglichen und Filter auf DNS-Ebene zu umgehen
- Kostenlose VPN-Apps sind einfach herunterzuladen und zu verwenden
3. Wechseln von Browsern oder Apps
-
- Wenn Einschränkungen nur für Chrome oder Safari gelten, installieren sie möglicherweise einen neuen Browser wie Opera oder Brave
- Ebenso können blockierte soziale Apps durch Klone ersetzt werden
4. Erstellen gefälschter Konten
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- Jugendliche können sekundäre Social-Media-Konten erstellen, um der elterlichen Aufsicht zu entgehen
- Diese sind oft nicht mit Kindersicherungen oder Überwachungssoftware verbunden
5. Deinstallation oder Manipulation von Steuerelementen
-
- Kinder könnten versuchen, Apps zur Kindersicherung zu deinstallieren oder Berechtigungen zu deaktivieren
- Unter Android versuchen sie möglicherweise, im abgesicherten Modus zu starten, um Apps vorübergehend zu deaktivieren
🔒 Gegenmaßnahmen, die Sie ergreifen können
- Verwenden Sie eine Kindersicherungssoftware mit Manipulationsschutz
- Wählen Sie Tools, die zur Deinstallation eine Authentifizierung erfordern (z. B. PIN-Sperre, Administratorzugriff).
- Beschränken Sie den App Store-Zugriff
- Blockieren Sie die Installation neuer Apps oder Änderungen an Einstellungen ohne Genehmigung
- App- und Datennutzung überwachen
- Überprüfen Sie regelmäßig, welche Apps installiert sind und welche die meisten Daten verbrauchen
- Einrichten von Steuerelementen auf Geräteebene + Filterung auf Netzwerkebene
- Kombinieren Sie Betriebssystemeinstellungen (wie Bildschirmzeit oder Family Link) mit Filtern auf Routerebene oder DNS
- Informieren, nicht nur blockieren
- Führen Sie offene Gespräche über die Risiken von Pornografie und warum es bestimmte Grenzen gibt
- Bauen Sie Vertrauen auf, damit sie die Regeln eher freiwillig befolgen
Warum Safes die intelligentere Lösung sind
Geräteeinstellungen und Browserfilter bieten zwar einen grundlegenden Schutz, reichen aber oft nicht aus, insbesondere wenn Kinder wissen, wie sie diese umgehen können. Safes ist ein All-in-One App zur Kindersicherung wurde entwickelt, um einen starken, plattformübergreifenden Schutz zu bieten, der über Standardtools hinausgeht.
✅ Hauptmerkmale von Safes
- Umfassende Webfilterung: Safes blockiert den Zugriff auf eine Vielzahl unangemessener Websites, einschließlich Inhalten für Erwachsene, in allen Browsern und Apps.
- App-Verwaltung: Überwachen und kontrollieren Sie die App-Nutzung, indem Sie Zeitlimits festlegen oder bestimmte Apps vollständig blockieren.
- Bildschirmzeitplanung: Legen Sie tägliche Bildschirmzeitlimits fest und erstellen Sie benutzerdefinierte Zeitpläne, um gesunde digitale Gewohnheiten zu fördern.
- Standortverfolgung und Geofencing: Verfolgen Sie den Standort Ihres Kindes in Echtzeit und richten Sie Geofences ein, um Benachrichtigungen zu erhalten, wenn es bestimmte Bereiche betritt oder verlässt.
- Aktivitätsberichte: Erhalten Sie detaillierte Berichte zur Gerätenutzung Ihres Kindes, einschließlich App-Aktivitäten und Webbrowserverlauf.
- Plattformübergreifende Kompatibilität: Safes ist verfügbar auf Android und iOS um einen konsistenten Schutz auf allen Geräten Ihres Kindes zu gewährleisten.
- Manipulationssichere Bedienelemente: Safes enthalten Funktionen, die eine unbefugte Deinstallation oder Manipulation durch technisch versierte Kinder verhindern.
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- Benutzerfreundlichkeit: Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche ist Safes für Eltern aller technischen Niveaus benutzerfreundlich.
- Datenschutz im Fokus: Safes hält sich an strenge Datenschutzstandards und stellt sicher, dass die Daten Ihres Kindes geschützt sind.
- Erschwingliche Pläne: Safes bietet flexible Preispläne, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Familien gerecht werden.
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Abschließende Gedanken: Schaffen Sie einen sichereren digitalen Raum für Ihre Familie
Für Eltern ist es in der heutigen digitalen Welt unerlässlich zu wissen, wie man Pornos und andere Inhalte für Erwachsene blockiert. Plattformeinstellungen und Gerätebeschränkungen bieten zwar einen guten Ausgangspunkt, reichen aber oft allein nicht aus. Kinder sind neugierig, technisch versiert und einfallsreich. Daher müssen Ihre Schutzstrategien vielschichtig, konsequent und proaktiv sein.
Von der Anpassung der System- und Browsereinstellungen bis hin zur Nutzung umfassender Kindersicherungstools gibt es keine Patentlösung, sondern einen intelligenten, strukturierten Weg. Kombinieren Sie praktische Kontrollen mit offenem Dialog und schützen Sie Ihr Kind nicht nur vor schädlichen Inhalten, sondern helfen ihm auch, gesunde digitale Gewohnheiten fürs Leben zu entwickeln.
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