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So erstellen Sie ein Google-Kinderkonto: Vollständige Einrichtungsanleitung für Eltern

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Eltern können über Google Family Link betreute Google-Konten für Kinder unter 13 Jahren erstellen, das wichtige Sicherheitskontrollen und Überwachungsfunktionen bietet. Für Teenager ab 13 Jahren wird die Kontoerstellung flexibler und ermöglicht eine unabhängige Einrichtung mit optionalen Eltern Aufsicht, die je nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden kann.

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TL;DR: Schnelle Einrichtung eines Google-Kinderkontos

  • Google Family Link erstellt betreute Konten für Kinder unter 13 Jahren mit vollständiger Kindersicherung
  • Teenager 13+ können unabhängige Konten mit optionaler Aufsicht der Eltern erstellen
  • Die Einrichtung des Kontos dauert bei ordnungsgemäßer Identitätsprüfung ca. 15 Minuten
  • Zu den integrierten Sicherheitsfunktionen gehören Inhaltsfilterung, App-Genehmigung und Bildschirmzeitverwaltung
  • Verbesserter Schutz durch umfassende Lösungen zur elterlichen Kontrolle

Was ist ein Google Kinderkonto und wann benötigen Sie eines?

 

Ein Google-Kinderkonto ist ein betreutes Google-Konto, das speziell für Kinder entwickelt wurde und über das Family Link-System von Google verwaltet wird. Diese Konten bieten Eltern einen umfassenden Überblick und ermöglichen Kindern einen sicheren Zugriff auf Google-Dienste wie die Google-Suche, Chrome und Gmail für Kinder. Wenn Sie wissen, wie Sie ein Google-Konto für Kinder erstellen, sind von Anfang an angemessene Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet.

Das Alter ist von Land zu Land unterschiedlich, aber im Allgemeinen benötigen Kinder unter 13 Jahren in den USA eine elterliche Aufsicht für Google-Konten. Wenn die Kinder 13 Jahre alt sind, Sie können wählen, ob sie die Aufsicht behalten oder ihre Konten selbstständig verwalten möchten.

 

Altersvoraussetzungen und rechtliche Rahmenbedingungen

Die Altersanforderungen für Google-Konten entsprechen den internationalen Datenschutzgesetzen. In den Vereinigten Staaten verlangt der Children’s Online Privacy Protection Act (COPPA) die Zustimmung der Eltern für Kinder unter 13 Jahren. Eltern Sie fragen sich oft, in welchem Alter sie für den Zugriff auf das Gmail-Konto für ihre Kinder gelten sollen, und die Antwort variiert je nach Land. In anderen Ländern gelten andere Altersgrenzen – zum Beispiel Viele Länder der Europäischen Union legen das Alter gemäß den DSGVO-Vorschriften auf 16 Jahre fest.

 

Wenn Eltern diese rechtlichen Rahmenbedingungen kennen, können sie sicher ein Google-Konto für Kinder erstellen und gleichzeitig die regionalen Anforderungen erfüllen. Der Verifizierungsprozess umfasst die Bestätigung der Identität, um beide Familien zu schützen und die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.

 

Betreute vs. reguläre Google-Konten

Konten mit Elternaufsicht unterscheiden sich erheblich von regulären Google-Konten. Eltern behalten die Kontrolle über die Datenschutzeinstellungen, App-Downloads und den Zugriff auf Inhalte über das Family Link-Dashboard. Reguläre Konten bieten volle Benutzerautonomie ohne elterliche Aufsicht.

Der Übergang von der betreuten zur unabhängigen Kontoführung erfolgt automatisch, wenn die Kinder das in ihrem Land geltende Alter erreichen. Familien können sich jedoch dafür entscheiden, die Betreuungsvereinbarungen auch nach diesem Übergang beizubehalten, wenn sowohl Eltern als auch Kind damit einverstanden sind.

 

So erstellen Sie ein Google-Konto für Kinder unter 13 Jahren

Für die Erstellung eines Google-Kinderkontos für Kinder unter 13 Jahren ist die Verwendung von Google Family Link erforderlich, das die ordnungsgemäße Zustimmung der Eltern gewährleistet und von Anfang an Aufsicht Kontrollen vorsieht.

Einrichten der Family Link App verwenden

Die einfachste Methode besteht darin, die Family Link-App auf Ihr Android- oder iOS-Gerät herunterzuladen. Öffnen Sie die App und wählen Sie „Kind hinzufügen“ aus dem Dashboard Ihrer Familiengruppe.

Sie müssen den vollständigen Namen Ihres Kindes, die gewünschte E-Mail-Adresse und das Geburtsdatum angeben. Google verwendet diese Informationen, um die entsprechende Betreuungsstufe und die Datenschutzeinstellungen für das Konto zu ermitteln.

Die App führt Sie durch jeden Schritt, einschließlich der Passworterstellung Ihres Kindes und der ersten Auswahl der Datenschutzeinstellungen. Wählen Sie ein sicheres Passwort, das sich Ihr Kind merken kann, aber andere nicht leicht erraten können.

 

Webbasierter Kontoerstellungsprozess

 

Familien, die eine webbasierte Einrichtung bevorzugen, können die Google Family Link-Website besuchen und sich mit ihrem übergeordneten Google-Konto anmelden. Navigieren Sie zum Abschnitt Familienverwaltung und wählen Sie die Option zum Erstellen eines Kinderkontos aus.

 

Die Weboberfläche bietet die gleiche Funktionalität wie die mobile App, ist aber möglicherweise bequemer für Eltern, die größere Bildschirme zum Ausfüllen von Formularen bevorzugen. Der Vorgang umfasst die Identitätsprüfung über Ihr bestehendes Google-Konto.

 

Geben Sie die Daten Ihres Kindes sorgfältig ein, da Änderungen an Geburtsdaten und Stamm Kontodaten nach der Ersteinrichtung eingeschränkt werden. Überprüfen Sie alle Informationen, bevor Sie mit der Überprüfung der Einwilligung fortfahren.

 

Verifizierung und Einverständniserklärung der Eltern

Google verlangt eine robuste Überprüfung der elterlichen Einwilligung, um die Datenschutzgesetze einzuhalten. Dazu müssen Sie in der Regel bestätigen, dass Sie Identität durch Zahlungsinformationen, amtliche ID-Verifizierung oder andere zugelassene Methoden.

 

Der Verifizierungsprozess schützt Kinder, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierte Eltern betreute Konten erstellen können. Einige Eltern finden diesen Schritt langwierig, aber er soll die unbefugte Erstellung von Konten verhindern und die Privatsphäre der Familie schützen.

 

Sobald die Überprüfung abgeschlossen ist, sendet Google Bestätigungs-E-Mails an das Konto des Elternteils und des Kindes. Das Konto des Kindes ist sofort verfügbar, wenn die Standardsicherheitseinstellungen für alle Google-Dienste aktiviert sind.

Einrichten von Google-Konten für Teenager (13+)

Teenager ab 13 Jahren haben mehr Flexibilität bei der Erstellung und Verwaltung von Google-Konten. Sie können unabhängige Konten erstellen oder mit Eltern zusammenarbeiten beaufsichtigte Regelungen zu treffen, die die wachsende Autonomie respektieren und gleichzeitig angemessene Sicherheitsmaßnahmen.

Unabhängige Kontoerstellung für Teenager

Teenager können accounts.google.com besuchen und dem Standardprozess zur Kontoerstellung folgen. Sie müssen zur Kontosicherheit grundlegende Informationen wie Name, gewünschten Benutzernamen, Passwort und Telefonnummer angeben.

 

Im Gegensatz zu Konten für jüngere Kinder beinhalten Teenager-Konten nicht automatisch die elterliche Aufsicht. Eltern, die Die Aufsicht muss die Aufsicht nach der Kontoerstellung separat über das Family Link-System hinzufügen.

Der unabhängige Erstellungsprozess gibt Teenagern die volle Kontrolle über ihre anfänglichen Datenschutzeinstellungen und die Kontokonfiguration. Eltern sollten geeignete Einstellungen und Sicherheitspraktiken besprechen, bevor Teenager mit der Nutzung ihrer neuen Konten beginnen.

 

Hinzufügen der elterlichen Aufsicht zu bestehenden Teenager-Konten

Eltern können bestehende Teenager-Konten über die Family Link-App beaufsichtigen. Senden Sie eine Aufsichtseinladung an das Konto Ihres Teenagers, die er akzeptieren muss, um die Kindersicherung zu aktivieren.

 

Dieser Ansatz eignet sich gut für Familien, die eine schrittweise Unabhängigkeit einführen und gleichzeitig die Sicherheitsaufsicht aufrechterhalten möchten. Teenager können die Aufsicht jederzeit aufheben, aber die Eltern erhalten eine Benachrichtigung, wenn dies geschieht.

Das betreute Teenager-Konto enthält im Vergleich zu Konten jüngerer Kinder modifizierte Kontrollen. Eltern können Aktivitäten überwachen und Einschränkungen festlegen, aber Teenager behalten mehr Privatsphäre und Autonomie bei ihren digitalen Interaktionen.

Überlegungen zu Datenschutz und Autonomie

Das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Privatsphäre wird immer wichtiger, wenn Kinder in die Pubertät kommen. Besprechen Sie Betreuungsvereinbarungen offen Erklären Sie Ihrem Teenager Sicherheitsbedenken und erkennen Sie gleichzeitig seine wachsenden Unabhängigkeitsbedürfnisse an.

 

Erwägen Sie abgestufte Supervision Ansätze, bei denen die Aufsicht abnimmt, wenn Jugendliche verantwortungsvolles digitales Verhalten zeigen. Dies kann die Aufhebung bestimmter Einschränkungen bei gleichzeitiger Beibehaltung anderer umfassen, wie z. B. Sichere Messaging-Apps für Kinder Überwachung.

Einige Familien haben Erfolg mit „Vertrauen, aber überprüfen“-Ansätzen, bei denen Teenager volle Autonomie mit regelmäßigen Check-ins haben, anstatt ständig überwacht zu werden. Wählen Sie Arrangements, die zum Kommunikationsstil und den Sicherheits Prioritäten Ihrer Familie passen.

Grundlegende Sicherheitseinstellungen für Google-Kinderkonten

Google Family Link bietet umfassende Sicherheitskontrollen für alle Google-Dienste. Wenn Sie diese Einstellungen verstehen und konfigurieren, stellen Sie sicher, dass Ihre Das Google Kinderkonto eines Kindes bietet angemessenen Schutz und ermöglicht gleichzeitig den nützlichen Zugriff auf Bildungs- und Unterhaltungsinhalte.

 

Filterung von Inhalten in Google-Diensten

Die Google-Suche verfügt über einen integrierten SafeSearch-Filter, der anstößige Inhalte in den Suchergebnissen blockiert. Inhaltsfilter sind jedoch nicht perfekt, und einige Trotz dieser Schutzmaßnahmen kann unangemessenes Material immer noch erscheinen.

YouTube bietet spezielle Filteroptionen für Kinderkonten, einschließlich des eingeschränkten Modus, der nicht jugendfreie Inhalte einschränkt. Eltern können YouTube auch vollständig deaktivieren, wenn sie alternative Videoplattformen mit stärkerer Inhaltskontrolle bevorzugen.

 

Die Chrome-Browser Filterung funktioniert mit anderen Google-Diensten, um einen konsistenten Schutz für das Surfen im Internet Ihres Kindes zu gewährleisten. Das System blockiert bekannte unangemessene Websites und ermöglicht gleichzeitig den Zugriff auf bildungs- und altersgerechte Inhalte.

 

Genehmigungssysteme für App-Downloads

Für Family Link ist für alle App-Downloads und -Käufe über Google Play die Zustimmung der Eltern erforderlich. Eltern erhalten bei jeder Download-Anfrage Benachrichtigungen und können Genehmigen oder verweigern Sie Installationen sofort.

 

Das Genehmigungssystem umfasst detaillierte App-Informationen, Benutzerbewertungen und Inhaltsbeschreibungen, um Eltern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Erwägen Sie, App-Berechtigungen und Datenschutzrichtlinien zu überprüfen, bevor Sie Installationen genehmigen.

Einige Apps lassen sich in Bildungsprogramme integrieren oder Technologie-Tools für den Unterricht, Erleichterung der Genehmigungsentscheidungen für Eltern, die die schulischen Bedürfnisse ihres Kindes verstehen.

Standortfreigabe und Kontaktkontrolle

Die Standortfreigabe über Family Link hilft Eltern zu wissen, wo sich ihre Kinder befinden, und vermittelt gleichzeitig ein verantwortungsvolles Standort Bewusstsein. Kinder können sehen, wann die Standortfreigabe aktiv ist, was die Transparenz über die Sicherheitsmaßnahmen der Familie fördert.

Mit der Kontaktverwaltung können Eltern festlegen oder einschränken, wer mit ihrem Kind über Google-Dienste kommunizieren darf. Dazu gehören Gmail-Kontakte, Google Chat-Teilnehmer und anderer Zugriff auf Kommunikationsplattformen.

Erwägen Sie, mit Ihrem Kind die Richtlinien zur Standortfreigabe und zum Kontakt zu besprechen, damit es die Sicherheitsansätze der Familie versteht, anstatt diese Funktionen als reine Überwachungsmaßnahmen zu betrachten.

Verwalten und Überwachen des Google-Kontos Ihres Kindes

Ein effektives Management bringt die Sicherheitsüberwachung mit dem Respekt vor der digitalen Autonomie Ihres Kindes in Einklang. Das Family Link-Dashboard bietet umfassende Überwachungstools, ohne dass ständig manuelle Eingriffe erforderlich sind.

Übersicht über das Family Link Dashboard

Das Family Link-Dashboard zentralisiert alle Kontoverwaltungsfunktionen an einem Ort. Eltern können Zusammenfassungen der Bildschirmzeit, die letzte App-Nutzung und den Standort anzeigen Informationen und ausstehende Genehmigungsanforderungen über eine einzige Schnittstelle.

 

Aktivitätsberichte zeigen, welche Apps und Websites Ihr Kind am häufigsten verwendet, und helfen dabei, Muster zu erkennen, die möglicherweise besprochen oder angepasst werden müssen. Nutzen Sie diese Informationen, um Gespräche über gesunde digitale Gewohnheiten zu beginnen, anstatt Strafmaßnahmen zu verhängen.

Das Dashboard zeigt auch den Gerätestatus Ihres Kindes an, einschließlich Akkustand und aktueller Standort, wenn die Standortfreigabe aktiviert ist. Diese Informationen erweisen sich als wertvoll für die Koordination von Familienplänen und die Sicherstellung der Gerätebereitschaft.

 

Bildschirmzeitbegrenzungen und App-Einschränkungen

Family Link ermöglicht es Eltern, tägliche Bildschirmzeitlimits für einzelne Apps oder die Gerätenutzung insgesamt festzulegen. Kinder erhalten Warnungen, wenn sie sich den Grenzwerten nähern, und können über das App-Genehmigungssystem zusätzliche Zeit anfordern.

 

Die Einstellungen für Schlafenszeit und Ausfallzeiten sperren Geräte automatisch zu bestimmten Zeiten und fördern so gesunde Schlafgewohnheiten und Zeit für die Familie. Kinder können auch dann auf Notruffunktionen zugreifen, wenn die Geräte gesperrt sind.

App-spezifische Zeitlimits eignen sich gut für die Verwaltung von Unterhaltungs-Apps und ermöglichen gleichzeitig unbegrenzten Zugriff auf Bildungs-Apps. Werkzeuge. Überlegen Sie, welche Apps uneingeschränkten Zugriff verdienen und welche von täglichen Zeitlimits profitieren könnten.

 

Kommunikation und Kontaktmanagement

Die Gmail-Integration ermöglicht es Eltern, zu überwachen, wer ihr Kind kontaktiert, und die Kontaktgenehmigung für neue Korrespondenten zu verwalten. Diese Gmail-Kindersicherung blockiert unbekannte Absender, während die genehmigten Kommunikationskanäle beibehalten werden. Eltern können Erstellen Sie untergeordnete Gmail-Kontoeinstellungen, die unangemessene Inhalte automatisch filtern und einschränken, wer Unterhaltungen initiieren kann.

Google Chat und andere Kommunikationsplattformen folgen ähnlichen Genehmigungsmustern und stellen sicher, dass Kinder während des Blockierens mit Familie und anerkannten Freunden kommunizieren können potenzielle Sicherheitsrisiken durch unbekannte Kontakte. Die Kindersicherung für das Google-Konto erstreckt sich über alle Google-Dienste, Bietet konsistenten Schutz, unabhängig davon, ob Kinder Gmail, Chat oder andere Kommunikationstools verwenden.

Regelmäßige Diskussionen über Online-Kommunikation helfen Kindern, ein gutes Urteilsvermögen über digitale Beziehungen zu entwickeln. Nutzen Sie Überwachungsinformationen, um Gespräche zu führen, anstatt offene Kommunikation durch reine Überwachung zu ersetzen.

 

Fehlerbehebung bei häufigen Problemen mit Google Family Link

Selbst gut konzipierte Systeme stoßen gelegentlich auf Probleme. Das Verständnis häufiger Family Link-Probleme und ihrer Lösungen hilft Eltern, eine effektive Kontoverwaltung ohne unnötige Frustration aufrechtzuerhalten.

Vergessene Passwörter und Kontowiederherstellung

Wenn Sie Ihren Code für die Kindersicherung von Family Link vergessen haben, bietet Google Optionen zur Kontowiederherstellung über Ihr übergeordnetes Google-Konto an. Besuchen Sie die Family Link-Hilfe und befolgen Sie die Anweisungen zum Zurücksetzen des Codes mit Ihren verifizierten Wiederherstellungsmethoden.

 

Kinder, die ihre Konto Passwörter vergessen haben, können sie über die Family Link App der Eltern zurücksetzen lassen. Navigieren Sie zu den Kontoeinstellungen Ihres Kindes und wählen Sie die Option Option zum Zurücksetzen des Passworts, die Wiederherstellungsanweisungen an die E-Mail-Adresse Ihres Elternteils sendet.

 

Dokumentieren Sie wichtige Kontoinformationen an einem sicheren Ort, der von Ihren Geräten getrennt ist. Fügen Sie Kontobenutzernamen, Wiederherstellungs-E-Mail-Adressen und Sicherheit hinzu Fragen zur Optimierung zukünftiger Wiederherstellungsprozesse.

 

Gerät wird nicht in Family Link angezeigt

Wenn das Gerät Ihres Kindes nicht im Family Link-Dashboard angezeigt wird, überprüfen Sie, ob beide Geräte über eine aktive Internetverbindung verfügen und in den richtigen Google-Konten angemeldet sind. Probleme mit der Netzwerkverbindung führen häufig zu Verzögerungen bei der Synchronisierung.

 

Vergewissern Sie sich, dass auf dem Gerät Ihres Kindes die neueste Version der Google Play-Dienste und die Family Link Kinder-App installiert sind. Veraltete Softwareversionen können die ordnungsgemäße Kommunikation zwischen übergeordneten und untergeordneten Geräten verhindern.

 

Wenn die Synchronisierungsprobleme weiterhin bestehen, versuchen Sie, sich sowohl bei der übergeordneten als auch bei der untergeordneten Family Link-App abzumelden und wieder anzumelden. Dadurch wird die Verbindung aktualisiert und häufig vorübergehende Kommunikationsprobleme zwischen Geräten behoben.

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Probleme mit dem Kontoabschluss und der Altersumstellung

Wenn Kinder das in ihrem Land geltende Alter (in der Regel 13 Jahre) erreichen, erhalten sie E-Mail-Benachrichtigungen über die Optionen für den Kontoabschluss. In einigen Familien kommt es in dieser Übergangszeit zu Verwirrung, insbesondere wenn Kinder ohne Rücksprache mit den Eltern Konten abschließen.

 

Kinder können wählen, ob sie die Aufsicht behalten, zu unabhängigen Konten wechseln oder modifizierte Aufsichtsvereinbarungen wählen möchten. Eltern sollten diskutieren Diese Optionen stehen bereit, bevor die Abschluss-E-Mail eintrifft, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

 

Wenn Ihr Kind versehentlich sein Konto abschließt und Sie die Aufsicht wiederherstellen möchten, muss es freiwillig zustimmen, die Kindersicherung wieder zu aktivieren. Sie können die Aufsicht über abgestufte Konten nicht erzwingen, was eine proaktive Diskussion unerlässlich macht.

Regionale Überlegungen und rechtliche Anforderungen

Die Anforderungen an das Google-Konto variieren je nach Land und Region erheblich. Das Verständnis der lokalen Gesetze und kulturellen Erwartungen hilft Eltern, Geeignete Account-Management-Strategien für ihre spezifischen Umstände.

Internationale Altersanforderungen und -änderungen

Während die Vereinigten Staaten die Aufsichtspflicht auf 13 Jahre festlegen, verwenden die Länder der Europäischen Union häufig 16 Jahre als Altersgrenze im Rahmen der DSGVO Vorschriften. Einige Länder haben sogar unterschiedliche Anforderungen, die auf den lokalen Datenschutzgesetzen basieren.

 

Eltern, die in anderen Ländern als ihre Kinder leben, können auf zusätzliche Verifizierung Anforderungen oder Einschränkungen bei der Kontoerstellung stoßen. Internationale Familien sollten die Anforderungen sowohl für ihr Wohnsitzland als auch für den Standort ihrer Kinder überprüfen.

Informieren Sie sich über die lokalen Datenschutzbestimmungen oder die internationale Hilfe von Google, wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Anforderungen in Ihrer Region gelten. Wenn Sie dies von Anfang an richtig machen, werden Komplikationen bei der Kontoeinrichtung vermieden.

COPPA-Konformität und Datenschutz

Der Children’s Online Privacy Protection Act (COPPA) schreibt in den Vereinigten Staaten einen besonderen Schutz für Kinder unter 13 Jahren vor. Das Family Link-System von Google implementiert Dieser Schutz gilt automatisch, aber Eltern sollten ihre Rechte und Pflichten nach diesen Gesetzen verstehen.

 

COPPA gibt Eltern die Kontrolle darüber, welche Informationen Unternehmen von Kindern sammeln können und wie diese Informationen gebraucht. Die Family Link-Einstellungen entsprechen diesen Anforderungen, aber Eltern können die Datenschutzeinstellungen für zusätzlichen Schutz anpassen.

Die Datenschutzbestimmungen entwickeln sich mit dem technologischen Fortschritt ständig weiter. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Änderungen, die sich auf die Datenschutzrechte Ihrer Familie zu beeinträchtigen oder Anpassungen an Ihrem Ansatz für die Verwaltung Ihres Google-Kontos zu erfordern.

 

Integration von Schulkonten und pädagogische Überlegungen

Viele Bildungseinrichtungen bieten Google Workspace for Education-Konten an, die unabhängig von der persönlichen Family Link-Betreuung funktionieren. Diese Konten unterliegen unterschiedlichen Datenschutzregeln und können unterschiedliche Verwaltungsanforderungen haben.

Besprechen Sie mit der Schule Ihres Kindes, wie Bildungskonten mit privaten Google-Konten interagieren. Einige Schulen bevorzugen es, dass Schüler während der Schulzeit nur Bildungskonten verwenden, während andere den Zugriff auf persönliche Konten ermöglichen.

 

Die Integration zwischen Schul- und persönlichen Konten kann zu Verwirrung darüber führen, welches Konto Kinder für verschiedene Aktivitäten verwenden sollten. Klare Richtlinien helfen Kindern, sich angemessen zwischen pädagogischem und persönlichem digitalem Raum zurechtzufinden.

 

Verbesserter Schutz über Google Family Link hinaus

Während Google Family Link einen soliden Basisschutz bietet, entscheiden sich viele Familien für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für eine umfassende digitale Sicherheit. Kindersicherungslösungen von Drittanbietern können die integrierten Funktionen von Google durch erweiterte Überwachungs- und Kontrollfunktionen ergänzen.

 

Umfassende Lösungen für die elterliche Kontrolle

 

Safes bietet erweiterte Kindersicherung Funktionen, die mit Google Family Link zusammenarbeiten, um eine detaillierte Kontrolle über das digitale Erlebnis Ihres Kindes zu ermöglichen. Diese Lösungen umfassen oft ausgefeiltere Inhaltsfilterung, detaillierte Aktivitätsberichte und plattformübergreifende Kompatibilität.

 

Fortschrittliche Apps zur Kindersicherung können Social-Media-Aktivitäten überwachen, die Kommunikation über mehrere Plattformen hinweg verfolgen und Echtzeitwarnungen bei potenziellen Sicherheitsbedenken bereitstellen. Diese Funktionen ergänzen den Basisschutz von Google durch eine umfassendere Übersicht.

 

Überlegen Sie, ob Ihre Familie einen erweiterten Schutz benötigt, der auf der digitalen Reife Ihres Kindes, den Online-Aktivitätsmustern und spezifischen Sicherheitsbedenken basiert. Einige Familien halten die integrierten Steuerelemente von Google für ausreichend, während andere zusätzliche Sicherheitsebenen bevorzugen.

Schutz auf Netzwerkebene und Router-Steuerung

Die routerbasierte Kindersicherung bietet eine weitere Schutzebene, die unabhängig von gerätespezifischen Einstellungen funktioniert. Diese Steuerelemente können unangemessene Websites auf allen Geräten, die mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden sind.

Die Filterung auf Netzwerkebene fängt Inhalte ab, die gerätespezifische Filter umgehen könnten, und bietet konsistenten Schutz, unabhängig davon, welches Gerät Ihr Kind verwendet. Dieser Ansatz eignet sich besonders gut für Familien mit mehreren Kindern oder Geräten.

 

Erwägen Sie die Kombination von Steuerelementen auf Geräteebene wie Family Link mit Schutz auf Netzwerkebene, um eine umfassende Abdeckung zu gewährleisten. Dieser duale Ansatz gewährleistet den Schutz auch dann, wenn gerätespezifische Einstellungen versehentlich geändert oder umgangen werden.

 

Merkmal Google Family Link Apps von Drittanbietern Router-Steuerungen
Blockieren von Apps Nur Basis-Apps Alle Apps Netzwerkweit
Filterung von Inhalten Google services Plattformübergreifend Alle Geräte
Begrenzung der Bildschirmzeit Pro Gerät Erweiterte Planung WiFi-based
Überwachung sozialer Medien Begrenzt Umfassend Grundlegende Blockierung
Kosten Kostenlos Abonnement Einmalige Einrichtung

Schlussfolgerung

Das Erstellen eines Google-Kinderkontos über Google Family Link bietet grundlegende Sicherheitskontrollen und ermöglicht Kindern gleichzeitig den Zugriff auf Bildungs- und Unterhaltungs Ressourcen. Der Einrichtungsvorgang dauert ca. 15 Minuten und umfasst eine robuste Überprüfung der elterlichen Einwilligung, um die Kontosicherheit zu gewährleisten.

Denken Sie daran, dass die digitale Sicherheit über die Kontoeinstellungen hinausgeht und die laufende Kommunikation mit Ihren Kindern über die verantwortungsvolle Nutzung des Internets umfasst. Der effektivste Ansatz kombiniert technische Kontrollen mit einer offenen Diskussion über Online-Sicherheit, Datenschutz und digitale Staatsbürgerschaft.

Wenn Ihre Kinder heranwachsen und digitale Reife zeigen, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Betreuung Einstellungen so anzupassen, dass sie ihrer zunehmenden Unabhängigkeit entsprechen, während Aufrechterhaltung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen. Ziel ist es, positive digitale Erfahrungen zu schaffen, die Kinder auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Technologie ein Leben lang vorbereiten.

Häufig gestellte Fragen

Ab welchem Alter kann ein Kind ohne elterliche Aufsicht ein eigenes Google-Konto haben? Kinder können in den USA ab 13 Jahren selbstständig ihr eigenes Google-Konto verwalten, allerdings je nach Land. In vielen Ländern der Europäischen Union In anderen Ländern beträgt das Mindestalter gemäß den DSGVO-Vorschriften 16 Jahre. Wenn Kinder das entsprechende Alter erreichen, erhalten sie E-Mail-Benachrichtigungen über den Abschluss des Kontos Optionen und können wählen, ob sie die elterliche Aufsicht aufrechterhalten oder ihre Konten unabhängig verwalten möchten.

 

Kann ich ein Google-Konto für mein Kind erstellen, ohne Family Link zu verwenden? Nein, Google verlangt, dass alle Konten für Kinder, die in ihrem Land noch nicht volljährig sind, über das Family Link-System erstellt und verwaltet werden. Dies gewährleistet eine ordnungsgemäße Überprüfung der elterlichen Zustimmung und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie COPPA. Versuch, reguläre Konten für kleine Kinder zu erstellen verstößt gegen die Nutzungsbedingungen von Google und kann zur Sperrung des Kontos führen.

 

Was passiert mit dem Google-Konto meines Kindes, wenn es 13 Jahre alt wird? Wenn Kinder das Alter von 13 Jahren (oder das in ihrem Land geltende Alter) erreichen, erhalten sie eine E-Mail, in der ihre Optionen für den Abschluss des Kontos erläutert werden. Sie können wählen, ob sie die aktuellen Überwachungseinstellungen beibehalten, ihr Konto aktualisieren möchten, während sie einige elterliche Kontrollen beibehalten, oder ob sie vollständig unabhängig werden möchten. Eltern erhalten außerdem Benachrichtigung über diese Möglichkeiten und sollten den Übergang vorher mit ihrem Kind besprechen.

Wie entferne ich die Kindersicherung, wenn mein Teenager mehr Unabhängigkeit wünscht? Bei Kindern, die das in ihrem Land geltende Alter erreicht haben, kann die Aufsicht über die Family Link App entweder von den Eltern oder vom Kind aufgehoben werden. Navigieren Sie zum Kontoeinstellungen und wählen Sie „Überwachung beenden“. Denken Sie daran, dass Sie, sobald die Aufsicht aufgehoben wurde, sie nicht ohne die Ihres Kindes wiederherstellen können freiwillige Vereinbarung, also besprechen Sie diese Entscheidung vorher gründlich.

 

Kann ich den Browserverlauf und die App-Nutzung meines Kindes über Family Link überwachen? Ja, Family Link bietet Aktivitätsberichte, in denen die App-Nutzung, die Bildschirmzeit und die Surf Aktivitäten Ihres Kindes in den Google-Diensten angezeigt werden. Der detaillierte Browserverlauf von Websites, die nicht von Google stammen, wird jedoch möglicherweise nicht vollständig erfasst. Das Dashboard zeigt an, welche Apps Ihr Kind am häufigsten verwendet und für wie lange, um Eltern dabei zu helfen, digitale Gewohnheiten zu verstehen und Bereiche zu identifizieren, die diskutiert oder angepasst werden können.

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