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Wie sich die Bewegung in den sozialen Medien auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirkt

Wie es Kindern schadet, sich in sozialen Medien zu bewegen

Sina

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    Der Begriff„Sich dem Sozialen Medien widmen „hat bei den Netizens (Internetbürgern) beträchtlichen Anklang gefunden, insbesondere junge Erwachsene und Jugendliche. Es bezieht sich auf die explizite Darstellung des eigenen Reichtums, Status oder Erfolgs auf Social-Media-Plattformen, um Aufmerksamkeit, Bestätigung oder Neid bei Gleichaltrigen zu erregen. EntsprechendAACAP 90 % der Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren nutzen soziale Medien, für die der Flexing-Trend zu einem festen Bestandteil ihres Online-Lebens geworden ist. Heute besprechen wir das Phänomen des flexiblen Verhaltens in den sozialen Medien, den Schaden, den es jungen Köpfen zufügt, und wie man den Schaden abmildern kann. 

     

    Social-Media-Influencer und der Kult des flexiblen Luxuslebensstils 

    Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok haben eine neue Generation von Prominenten und Influencern hervorgebracht. Diese Personen gewinnen oft große Anhängerschaft, indem sie ihr Leben so gestalten, dass es glamourös, luxuriös und ehrgeizig wirkt. Viele Influencer geben sich der „Flexibilität“ hin, indem sie ihren scheinbar wohlhabenden Lebensstil präsentieren, der oft von Designerkleidung, exotischen Ferien und luxuriösen Häusern und Autos geprägt ist. 

    Zum Beispiel die Influencerin Lil Tay, bekannt als „jüngster Flexer des Jahrhunderts„ war dafür berüchtigt, ihren Reichtum zur Schau zu stellen und in ihren Posts Millionenhäuser und Rolls-Royce-Autos zu präsentieren. Ebenso sind die Rapperin Lil Pump und der YouTube-Star RiceGum für ihre Anmaßung bekanntZurschaustellung von Reichtum. 

    Während die Absicht hinter einer solchen Flexibilisierung darin bestehen könnte, ihre Marke aufzubauen oder ihren Erfolg zu beweisen, wurde dieser Trend mit zunehmenden Fällen von „Instagram-Neid„ unter ihren jungen Anhängern. Dieses Phänomen bezieht sich auf die Gefühle der Unzulänglichkeit, Unsicherheit und Verzweiflung, die entstehen, wenn Kinder und junge Erwachsene ihr Leben mit dem verschwenderischen Lebensstil vergleichen, den Influencer darstellen. 

    Junge beugt sich mit seinem Bündel Dollarnoten herum

    Identifizieren der Anzeichen einer psychischen Belastung 

    Der ständige Kontakt mit dem extravaganten Lebensstil von Influencern kann sich negativ auf die psychische Gesundheit junger Follower auswirken. Mit der zunehmenden Prävalenz psychischer Erkrankungen bei jungen Erwachsenen, wie von der SubstanzVerwaltung für Missbrauch und psychische Gesundheit, ist es von entscheidender Bedeutung, die Anzeichen zu erkennen und die Rolle der sozialen Medien bei der Verschärfung dieser Probleme zu verstehen. 

    Kinder und junge Erwachsene, die sich ständig in den sozialen Medien bewegen, können Anzeichen von erhöhter Angst, Depression und Unsicherheit zeigen. Sie können auch eine ungesunde Obsession mit materialistischem Reichtum entwickeln, die zu impulsivem Konsumverhalten und höherer Verschuldung führt. 

    Eine Studie 2017 entdeckten einen Anstieg der Kreditkartenschulden bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 20 Jahren, wobei der durchschnittliche geschuldete Betrag 611 US-Dollar betrug. Darüber hinaus können materialistische Tendenzen zu erhöhter Ichbezogenheit und Aggression gegenüber anderen führen. 

     

    Kinder vor negativen Einflüssen schützen 

    Während es wichtig ist, den potenziellen Schaden anzuerkennen, der mit der Nutzung sozialer Medien einhergeht, ist es ebenso wichtig, Kinder mit den Werkzeugen und dem Verständnis auszustatten, um sich sicher in dieser digitalen Landschaft zurechtzufinden. Offene Gespräche über die unrealistische Darstellung des Lebens in sozialen Medien können dazu beitragen, die Mythen zu zerstreuen, die mit dem wahrgenommenen Erfolg und Glück von Influencern verbunden sind. 

    Die Aufklärung von Kindern über die inszenierte Realität sozialer Medien und die schädlichen Auswirkungen übermäßigen Materialismus kann eine gesündere Beziehung zu diesen Plattformen fördern. Darüber hinaus kann die Einführung erhebender und inspirierender Social-Media-Inhalte dazu beitragen, den negativen Auswirkungen des Flexens entgegenzuwirken. 

     

    Förderung einer positiven digitalen Identität 

    Im Zeitalter der digitalen Konnektivität ist es für Kinder und junge Erwachsene von entscheidender Bedeutung, eine positive digitale Identität aufzubauen. Die Förderung von Werten wie Bescheidenheit, Authentizität und Respekt kann ihnen dabei helfen, sinnvollere und authentischere Online-Interaktionen zu führen, anstatt dem Druck zu erliegen, sich zu beugen. 

    Darüber hinaus ist es wichtig, Kinder daran zu erinnern, dass ihr Selbstwertgefühl nicht durch ihren materiellen Besitz oder ihre Popularität in den sozialen Medien bestimmt wird, sondern durch ihren Charakter, ihre Werte und ihr Handeln. 

    Selbstbewusstes Mädchen, das sich im Spiegel betrachtet

    Gesunde Grenzen setzen 

    Auch die Festlegung gesunder Grenzen für die Nutzung sozialer Medien kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, deren negative Auswirkungen abzumildern. Dies könnte das Festlegen von Zeitlimits für die Plattformnutzung, die Förderung von Offline-Hobbys und die Förderung persönlicher sozialer Interaktionen umfassen. 

    Es ist außerdem wichtig, die von Kindern konsumierten Inhalte zu überwachen und sicherzustellen, dass sie ihrem Alter und Reifegrad entsprechen. Dies kann durch Kindersicherungseinstellungen und Apps erreicht werden, die sichere Browsing-Optionen bieten. 

     

    Förderung des geistigen Wohlbefindens über soziale Medien hinaus 

    Während es wichtig ist, sich mit den Auswirkungen sozialer Medien auseinanderzusetzen, ist es ebenso wichtig, das psychische Wohlbefinden in allen Aspekten des Lebens zu fördern. Regelmäßige körperliche Aktivität, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Achtsamkeitsübungen können die psychische Gesundheit deutlich verbessern. 

    Darüber hinaus kann die Förderung einer offenen und unterstützenden Kommunikation dazu beitragen, dass sich Kinder wohl fühlen, wenn sie über ihre Gefühle und Erfahrungen sprechen. Dies kann regelmäßige Familiengespräche, Einzelgespräche oder bei Bedarf die Suche nach Hilfe von Fachkräften für psychische Gesundheit umfassen. 

     

    Verwendung von Kindersicherungs-Apps wie Safes zur Unterstützung 

    Kindersicherungs-Apps wie safes kann für Eltern ein wertvolles Hilfsmittel sein, um eine sichere und gesunde digitale Umgebung für ihre Kinder zu gewährleisten. Mit dieser App können Sie die Online-Aktivitäten Ihres Kindes überwachen, Nutzungsbeschränkungen festlegen, unangemessene Inhalte filtern und gesunde digitale Gewohnheiten fördern. 

     

    Im Zusammenhang mit der Nutzung sozialer Medien können Safes Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob Ihr Kind solchen Inhalten übermäßig ausgesetzt ist oder ob es Anzeichen von Instagram-Neid zeigt. Dies kann zeitnahe Interventionen ermöglichen und eine gesündere Beziehung zu sozialen Medien fördern. 

     

    Sie können Safes auf allen Telefonen, Tablets und Computern installieren wie Android, iOS, Windows- und Mac-Plattformen. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie Ihr Kind auf jeder dieser Plattformen und Geräte mit Safes schützen können, verwenden Sie die folgenden Links: 

     

    Flexibilität in den sozialen Medien: Fazit 

    Es ist unwahrscheinlich, dass der Trend, sich in den sozialen Medien zu bewegen, in naher Zukunft nachlassen wird. Aber die Macht, die Auswirkungen abzumildern, liegt in unseren Händen.Indem wir offene Gespräche fördern, gesunde digitale Grenzen setzen und das psychische Wohlbefinden über soziale Medien hinaus fördern, können wir unseren Kindern eine sicherere und gesündere digitale Zukunft gewährleisten. 

    Weitere Informationen finden Sie in diesen Blogs auf unserer Website. Sie liefern wertvolle Erkenntnisse und Ressourcen, um die Sicherheit Ihres Kindes in der digitalen Welt zu gewährleisten: 

    Sina

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