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Wie man ein YouTube-Kind wird: Ein Leitfaden für Eltern

Safes Content Team

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    Laut Statista ist der durchschnittliche YouTube-Nutzer Mitte 20 Jahre alt. Selbst für Kinder ist der Reiz, ein YouTuber in der sich ständig verändernden digitalen Welt zu sein, unwiderstehlich. Dieser Blogbeitrag versucht, die Feinheiten der Navigation in diesem Umfeld zu erläutern und die wichtigsten Komponenten zu betonen, um ein Content-Ersteller zu werden, zusätzlich zu der kritischen Frage, ob Sie überhaupt ein YouTuber sein müssen. Dieser Artikel zielt darauf ab, Eltern Wissen darüber zu vermitteln, wie man ein YouTuber-Kind wird. Auf diese Weise können Eltern ihren Kindern ein sicheres und unterhaltsames YouTube-Erlebnis bieten, wobei der Schwerpunkt auf den rechtlichen Aspekten junger Produzenten sowie den künstlerischen Nuancen der Content-Produktion liegt. 

     

    Was bedeutet es, ein YouTuber zu sein? 

    Berühmte Kinder-YouTuber haben die folgenden Fähigkeiten, die sie von der Masse der YouTube-Content-Ersteller unterscheiden:  

    1. Erstellung von Inhalten: YouTuber erstellen Videos zu einer Vielzahl von Themen, wie z. B. Vlogs, Rezensionen, Tutorials, Unterhaltung und Bildung. Die Hobbys und der Kompetenzgrad des Einzelnen können einen großen Einfluss auf das Material haben. 
    2. Kanalverwaltung: Wo sie ihre Videos hochladen und anordnen, haben YouTuber in der Regel ihre eigenen Kanäle. Sie können die Profil- und Bannerfotos auswählen, Beschreibungen für ihren Kanal erstellen und den Stil ihres Kanals ändern. 
    3. Aufbau eines Publikums: Vielversprechende YouTuber geben sich viel Mühe, ihre Fangemeinde zu vergrößern und mit ihnen zu interagieren. Dazu gehört, dass sie sich der Interessen ihres Publikums bewusst sind, auf Feedback reagieren und soziale Medien nutzen, um für ihre Filme zu werben und mit Fans in Kontakt zu treten. Das Erstellen von Videos für 9-Jährige unterscheidet sich von anderen Arten des Videomachens.
    4. Monetarisierung: Viele YouTuber verdienen Geld, indem sie Werbung in ihre Videos einfügen, was für YouTuber-Teenager und -Kinder zu einem Problem werden kann.
    5. Bearbeitungsfähigkeit: YouTuber müssen häufig ein grundlegendes Verständnis der Videobearbeitung haben. Durch die Bearbeitung können sie das Kaliber ihres Materials verbessern, Effekte einbauen und ein ausgefeiltes Endergebnis erzielen.  Dies kann auch durch die Verwendung von minderwertigen Videogeräten beeinflusst werden. Die beste YouTube-Videoausrüstung ist jedoch ziemlich teuer.
    6. Konsistenz: Häufige Aktualisierungen sind unerlässlich, um eine Fangemeinde aufrechtzuerhalten und zu erweitern. Ein Posting-Zeitplan ist etwas, das viele beliebte YouTuber tun, um das Interesse ihres Publikums aufrechtzuerhalten und zu wissen, wann es mit neuen Videos rechnen kann.

     

    Kind macht ein Video-Selfie von sich für YouTube

     

    Erstellen eines YouTube-Kanals für Ihr Kind 

    Zuerst müssen Sie ein Google-Konto für Ihre Kinder erstellen. Das Mindestalter für die Kanalerstellung auf YouTube beträgt 13 Jahre und älter. Auch dann müssen Kinder zwischen 13 und 17 Jahren ein Konto unter elterlicher Aufsicht erstellen. 

     

    Wie Eltern YouTube sicher machen können 

    Obwohl YouTube für Kinder geeignet sein kann, sollten Eltern und Erziehungsberechtigte sich der barrierefreien Inhalte bewusst sein und darauf achten, YouTube für Kinder sicher zu machen. Hier sind einige Tipps, wie Sie das Ansehen von YouTube und YouTube Shorts für Ihr Kind sicherer machen können: 

     

    1. YouTube Kids:  „YouTube Kids“ ist eine spezielle App, die YouTube anbietet und die nur für Kinder gedacht ist. Mit Material, das für ein jüngeres Publikum ausgewählt wurde, bietet diese App eine sicherere Atmosphäre. Um dem Alter ihres Kindes besser gerecht zu werden, können Eltern die Bildschirmzeit begrenzen, Kindersicherungen einrichten und Inhaltseinstellungen ändern.
    2. Kindersicherung: Auf der YouTube-Hauptseite können Eltern die Arten von Inhalten, auf die zugegriffen werden kann, einschränken und den Zugriff auf wichtige Tools wie die Suche mit der Kindersicherung von YouTube einschränken. Dazu können die Google-Kontoeinstellungen eines Kindes verwendet werden. 
    3. Inhaltsfilter:  Nutzer können bestimmte Videos oder Kanäle einschränken, indem sie die von YouTube angebotenen Inhaltsfilter verwenden. Diese Filter ermöglichen es Eltern, ihre Kinder vor potenziell unangemessenen Informationen zu schützen. 
    4. Aufsicht und Kommunikation: Es ist wichtig, dass Eltern eine offene Kommunikationslinie zur Internetsicherheit haben und die YouTube-Nutzung ihrer Kinder im Auge behalten. Bringen Sie Kindern bei, wie wichtig es ist, anstößige Informationen zu melden, und wie gefährlich es sein kann, online mit Fremden zu kommunizieren. Manchmal kann das Festlegen eines Bildschirmzeitlimits auf YouTube ein effektiver Weg sein, um Ihr Kind zum Zuhören zu bewegen.
    5. Überprüfen Sie Inhalte gemeinsam: Eltern können die Medien überprüfen, die ihre Kinder abonnieren und ansehen. Dies ermöglicht es Eltern, alle Probleme anzusprechen und ein besseres Verständnis für die Art von Informationen zu entwickeln, die ihr Kind konsumiert.
    6. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Live-Streams und Kommentarbereichen: Diese Bereiche können zusätzliche Gefahren darstellen. Wenn Eltern Kinder an Live-Unterhaltungen teilnehmen lassen, sollten sie Vorsicht walten lassen und es sich zweimal überlegen, bevor sie ihnen erlauben, Kommentare zu Videos zu hinterlassen, die sie sehen. Es ist wichtig, Ihr Kind vor den giftigsten YouTube-Communities zu schützen.
    7. Safes Kindersicherungs-App: Sie können unsere Kindersicherungs-App Safes verwenden, um Ihr Kind auf mehr als einer Social-Media-Plattform zu schützen. Mit Safes können Sie die Bildschirmzeit begrenzen, Apps vollständig blockieren, die Websuche nach unangemessenen URLs und Schlüsselwörtern blockieren, ihren Standort in Echtzeit verfolgen und vieles mehr. Safes ist für iOS und Android verfügbar.

     

    Schlussfolgerung 

    Die Idee, dass Kinder YouTuber werden, ist in der sich ständig verändernden Welt der Erstellung von Online-Inhalten interessant und komplex. Am Ende dieses Tutorials wird deutlich, dass YouTube zwar eine kreative und lehrreiche Plattform bietet, aber eine vorsichtige Nutzung unerlässlich ist. Mit Ressourcen wie YouTube Kids, Inhaltsfiltern und offener Kommunikation tragen Eltern entscheidend dazu bei, eine sichere Online-Umgebung für ihre Kinder zu schaffen. Eltern können ihren Kindern helfen, ihre Liebe zu YouTube in ein sicheres und lohnendes kreatives Abenteuer zu verwandeln, indem sie sich der Altersbeschränkungen, Inhaltsanforderungen und rechtlichen Fragen bewusst sind. 

    Safes Content Team

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