Die Wahrnehmung von Technologie als Domäne junger Menschen ist veraltet. Technologie für Senioren hat aufgrund ihrer Effizienz und Reichweite ein enormes Potenzial, ihnen dabei zu helfen, im Alter vernetzt, zufrieden und gesund zu bleiben. Noch wichtiger ist, dass die Technologie Senioren, insbesondere Großeltern, in die Lage versetzen kann, eine aktive Rolle bei der Gewährleistung sicherer Online-Erlebnisse ihrer Enkelkinder zu spielen.
In diesem Leitfaden werden wir fünf nützliche Strategien untersuchen, um Senioren dabei zu helfen, sich sicher in der digitalen Landschaft zurechtzufinden. Wir schlagen auch Möglichkeiten vor, wie sie von der Technologie zum Schutz der Kleinen profitieren können.
Geduld: Der erste Schritt zum Erfolg
Das Erlernen von Technologie kann für Senioren aufgrund der Ungewohntheit oder des schnellen Tempos der Veränderungen entmutigend sein. Daher ist Geduld der Schlüssel zur Einführung neuer Technologien. Seien Sie offen für ihre Fragen; Wiederholen Sie die Erklärungen, bis sie das Konzept verstehen.
Beim Lernen von Technologie kommt es nicht auf das Alter an; Es geht um die Einstellung. Mit Geduld und Beharrlichkeit kann es jeder meistern.
Beginnen Sie mit den Grundlagen
Bevor Sie sich mit komplexen Themen befassen, beginnen Sie mit gängigen Geräten wie Desktops, Smartphones und Tablets. Erklären Sie ihre grundlegenden Funktionen und Anwendungen und helfen Sie Senioren zu verstehen, welchen Nutzen diese Geräte für sie haben können.
Sich auf ihre Bedürfnisse konzentrieren
Jeder Senior hat einzigartige Anforderungen an die Technologie. Sie müssen ihnen nicht alles über die Geräte beibringen; Es verursacht nur Burnout sowohl bei Ihnen als auch bei den älteren Erwachsenen. Konzentrieren Sie sich einfach auf das, was sie gerade brauchen. Einige möchten möglicherweise mit ihren Lieben in Kontakt treten, während andere möglicherweise Telegesundheitsdienste nutzen möchten. Erkennen Sie diese Bedürfnisse frühzeitig und passen Sie Ihre Lernsitzungen entsprechend an.
Sprechen Sie ihre Sprache
Vermeiden Sie Fachjargon und erklären Sie Konzepte in nachvollziehbaren Begriffen. Sie müssen die komplizierten Details des Internets nicht verstehen, um sicher und effizient darin zu surfen.
Fachjargon zu vermeiden ist eine schwierige Aufgabe, denn wir, die Menschen, die nach der digitalen Revolution geboren wurden, sind daran so gewöhnt. Beispielsweise kann ein sehr häufiges Wort wie „Herunterladen“ für jemanden, der es noch nie gehört hat, ein Rätsel sein.
Die Lösung besteht jedoch darin, innezuhalten und über jede technische Phrase nachzudenken, die Sie verwenden möchten. Stellen Sie sich vor, Englisch wäre nicht Ihre MutterspracheBeschreibt das Wort „Download“ explizit, was es bedeutet? Wenn nicht, versuchen Sie zu erklären, welche Funktion das Fachwort oder die Fachphrase hat. In diesem Fall könnten Sie beispielsweise sagen: „etwas aus dem Internet holen und im Speicher Ihres Geräts speichern.“
Fördern Sie die Praxis
Der Unterschied zwischen Verstehen und Handeln liegt in der Übung. Bieten Sie Senioren ausreichend Möglichkeiten, ihr neu gewonnenes Wissen anzuwenden. Mit der Zeit werden sie Selbstvertrauen gewinnen und Freude daran haben die Vorteile der Technologie zu nutzen.
Wie Technologie Senioren helfen kann, ihre Enkelkinder zu schützen
Junge Eltern von heute haben oft Schwierigkeiten, ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihrer Verantwortung für den Schutz ihrer Kinder in der digitalen Welt in Einklang zu bringen. Hier kommt Technologie für ältere Menschen ins Spiel. Mit etwas Coaching können Senioren mithilfe von Technologie ihre Enkelkinder überwachen und schützen und so den Eltern die dringend benötigte Sicherheit geben.
Safes: Eine benutzerfreundliche Kindersicherungs-App
Safes ist ein hervorragendes Beispiel für ein Tool, das sowohl Eltern als auch Großeltern helfen kann. Die Kindersicherungs-App von Safes verfügt über eine einfache Benutzeroberfläche, die es technisch nicht versierten Senioren leicht macht, die Online-Aktivitäten ihrer Enkelkinder zu überwachen und zu steuern.
Mit Safes können Senioren:
- Überwachen Sie die Online-Aktivitäten ihrer Enkelkinder
- Legen Sie Bildschirmzeitlimits fest
- Blockieren Sie unangemessene Inhalte
- Erhalten Sie sofortige Benachrichtigungen über verdächtige Aktivitäten
Eine Studie durchgeführt vonPew-Forschungszentrum zeigt, dass Technologie und ältere Erwachsene sich nicht gegenseitig ausschließen. Immer mehr Senioren setzen auf Technologie: 42 % besitzen Smartphones und 67 % nutzen das Internet. Aber indem wir Senioren den Umgang mit Seniorentechnologien wie Safes beibringen, bereichern wir nicht nur ihr Leben, sondern nutzen auch ihr Potenzial, einen sinnvollen Beitrag zur Sicherheit ihrer Enkelkinder in der digitalen Welt zu leisten.
Wenn Sie daran interessiert sind, Safes für die Sicherheit Ihres Kindes oder Enkelkindes auszuprobieren, können Sie es gerne von unserer Website herunterladen.Google Play, oder Appstore sind möglich. Außerdem können Sie über die folgenden Links erfahren, wie Sie mithilfe von Safes die Kindersicherung auf verschiedenen Plattformen und Geräten einrichten können:
- Windows-Kindersicherung
- Kindersicherung für MacBooks
- ElternSteuerelemente auf Android
- iPhone-Kindersicherung
Fazit: Technologie zum Schutz von Enkelkindern für Senioren nutzbar machen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Senioren und Technologie eine gewinnbringende Kombination sind. Sie können nicht nur von der Leichtigkeit und dem Komfort profitieren, die die Technologie mit sich gebracht hat, sondern auch ihren Enkelkindern ein sichereres und bereichernderes Online-Erlebnis bieten. Mit Geduld und der richtigen Anleitung können Senioren sich mit der Technologie auskennen.