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10 Online-Etikette-Regeln, die alle Eltern ihrem Kind beibringen sollten

Online-Etikette-Regeln, die jedes Kind kennen sollte

Safes Content Team

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Table of contents:

    Wie wir uns online verhalten und interagieren, kann tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Beziehungen, unseren Ruf und sogar zukünftige Chancen haben. Daher ist es nicht nur für ihre persönliche Entwicklung, sondern auch für ihren Erfolg im digitalen Bereich entscheidend, unseren Kindern eine solide Grundlage der Online-Etikette zu vermitteln. 

    Als Eltern müssen wir es vorrangig darauf anlegen, unseren Kindern die Internet-Etikette beizubringen. Durch die Vermittlung dieser entscheidenden Werte befähigen wir sie, sich verantwortungsvoll in der digitalen Landschaft zu bewegen, positive Beziehungen zu pflegen und ihren Online-Ruf zu schützen. Entdecken Sie mit uns die 13 wesentlichen Online-Etikette-Regeln, die alle Eltern ihrem Kind beibringen sollten, um seinen Erfolg in der digitalen Welt und darüber hinaus sicherzustellen. 

     

    Was bedeutet digitale/Online-Etikette? 

    Digitale/Online-Etikette, auch bekannt als Netiquette (kurz für Internet-Etikette).) ist eine Reihe von Regeln und Richtlinien, die das richtige Verhalten und die richtige Kommunikation bei der Interaktion mit anderen im digitalen Raum regeln. Es umfasst respektvolles und rücksichtsvolles Online-Verhalten, durchdachte Kommunikation, gesunde Beziehungen und den eleganten Umgang mit Konflikten. Die digitale Etikette betont auch, wie wichtig es ist, die eigene Online-Reputation zu schützen und auf den eigenen digitalen Fußabdruck zu achten. 

     

    Warum ist Netiquette wichtig? 

    Es ist wichtig, Kindern die Netiquette beizubringen, da sie dadurch die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um sich verantwortungsvoll und respektvoll in der digitalen Landschaft zurechtzufinden. So wie wir unseren Kindern gute Manieren in der Offline-Welt beibringen, ist die Vermittlung dieser wesentlichen digitalen Etikette-Fähigkeiten ebenso wichtig. Indem wir die Werte einer durchdachten Kommunikation und der Pflege gesunder Online-Beziehungen vermitteln, befähigen wir Kinder, positive Verbindungen aufzubauen und potenzielle Konflikte mit Anmut zu meistern. 

    Darüber hinaus hat die Netiquette einen erheblichen Einfluss auf die Online-Reputation eines Kindes. Kinder müssen verstehen, dass ihre Worte und Taten im digitalen Bereich sofort ein breiteres Publikum erreichen und langfristige Konsequenzen haben können. Indem wir betonen, wie wichtig es ist, ihre Online-Reputation zu schützen und auf ihre digitale Präsenz zu achten, legen wir den Grundstein für eine verantwortungsvolle digitale Bürgerschaft. 

    Eine Illustration, die Kinder zeigt, die sich an die Online-Etikette halten

    Was sind einige Beispiele für schlechte digitale Etikette? 

    Bevor wir Ihnen die richtige Online-Etikette für Kinder erklären, müssen wir Ihnen einige Beispiele für schlechte digitale Etikette nennen: 

    Cyber-Mobbing:Sich an Online-Verhalten beteiligen, das anderen absichtlich schadet oder sie belästigt, etwa das Versenden gemeiner Nachrichten oder das Verbreiten von Gerüchten. 

    Übermäßige Weitergabe personenbezogener Daten:Die Weitergabe vertraulicher Daten wie vollständige Namen, Adressen oder Telefonnummern, ohne die potenziellen Risiken und Konsequenzen zu berücksichtigen. 

    Andere respektlos behandeln:Missachtung grundlegender Online-Etikette-Richtlinien, wie z. B. die Verwendung angemessener Sprache oder der Respekt vor der Meinung anderer. 

    Trolling:Das absichtliche Veröffentlichen provokativer oder beleidigender Kommentare, um Reaktionen hervorzurufen und Konflikte mit anderen hervorzurufen. 

    Datenschutzeinstellungen missachten:Das Teilen oder Ansehen von Inhalten ohne Erlaubnis, ein Eingriff in die Privatsphäre anderer und ein Verstoß gegen die von Ihnen gesetzten GrenzenSocial-Media-Plattformen. 

    Online-Klatsch:Sich an der Verbreitung von Gerüchten beteiligen oder sich an Gesprächen beteiligen, bei denen private Angelegenheiten über andere ohne deren Zustimmung besprochen werden. 

    Digitale Ausgrenzung:Bewusstes Ausschließen anderer von Online-Aktivitäten, Gruppenchats oder Social-Media-Plattformen, was ein Gefühl der Isolation und Ausgrenzung hervorruft. 

    Mangel an Empathie:Bei der Online-Kommunikation werden die Gefühle und Perspektiven anderer nicht berücksichtigt, was zu Missverständnissen und Konflikten führt. 

     

    13 Online-Etikette-Regeln, die jedes Kind kennen sollte 

    Im Folgenden besprechen wir 13 wesentliche Online-Etikette-Regeln, die alle Eltern ihrem Kind beibringen sollten. Diese Regeln werden Kinder in die Lage versetzen, positive Verbindungen aufzubauen, Konflikte zu meistern und ihre Online-Reputation zu schützen. Durch das Verstehen und Befolgen dieser Regeln entwickeln Kinder Verantwortungsbewusstsein und Empathie im digitalen Raum. 

    Werfen wir einen Blick auf die 13 Online-Etikette-Regeln, die Eltern priorisieren sollten, wenn sie ihren Kindern verantwortungsvolles digitales Verhalten beibringen. 

     

    Regel 1: Respektieren Sie die Privatsphäre anderer 

    Die erste Regel der Online-Etikette besteht darin, die Privatsphäre anderer zu respektieren. Kinder sollten verstehen, wie wichtig es ist, persönliche Informationen wie Adressen, Telefonnummern oder Passwörter nicht ohne Erlaubnis weiterzugeben. Sie sollten sich auch der Risiken bewusst sein, die mit der Weitergabe privater Informationen verbunden sind, und der möglichen Konsequenzen, die diese für sich selbst und andere haben kann. 

     

    Regel 2: Denken Sie nach, bevor Sie posten 

    Es ist von entscheidender Bedeutung, Kindern beizubringen, nachzudenken, bevor sie etwas posten. Sie sollten verstehen, dass es schwierig sein kann, etwas, das einmal online geteilt wurde, zu entfernen oder seine Verbreitung zu kontrollieren. Wenn Sie sie dazu ermutigen, die möglichen Auswirkungen ihrer Worte und Taten zu bedenken, bevor sie auf die Schaltfläche „Senden“ klicken, können Sie zu achtsameren digitalen Bürgern werden. 

    Bringen Sie Ihrem Kind bei, es zu vermeidenSextingoder jedes andere riskante Verhalten im Internet, das ihren Charakter und ihre Sicherheit gefährden kann, ist ebenfalls unglaublich wichtig. Nicht nurVersenden von Aktfotossetzen Kinder dem Risiko aus, mit gefährlichen Menschen in Kontakt zu kommen, aber auch die Bilder und Videos, die sie online teilen, können für immer dort bleiben und gegen sie verwendet werden. 

    Regel 3: Seien Sie freundlich und respektvoll 

    Online-Interaktionen sollten mit der gleichen Freundlichkeit und dem gleichen Respekt geführt werden wie persönliche Gespräche. Kinder müssen verstehen, dass ihre Worte eine nachhaltige Wirkung auf andere haben können, und dass es wichtig ist, andere mit Empathie und Respekt zu behandeln. Es ihnen beibringen Vermeiden Sie Cybermobbing, beleidigende Sprache und abfällige Bemerkungen fördern ein positives Online-Umfeld. 

     

    Regel 4: Verwenden Sie eine angemessene Sprache und einen angemessenen Ton 

    Kindern sollte beigebracht werden, bei der Online-Kommunikation eine angemessene Sprache und einen angemessenen Ton zu verwenden. Sie sollten verstehen, dass die Verwendung von Großbuchstaben oder übermäßig vielen Ausrufezeichen als Schreien oder aggressives Verhalten wahrgenommen werden kann. Wenn Sie sie dazu ermutigen, sich ruhig und respektvoll auszudrücken, werden Online-Gespräche gesünder. 

     

    Regel 5: Vermeiden Sie Trolling, Mobbing und anderes negatives Verhalten 

    Trolling, also die absichtliche Provokation oder Belästigung anderer im Internet, sollte strikt untersagt werden. Bringen Sie Ihrem Kind außerdem Empathie bei, damit es versteht, dass Cybermobbing genauso schrecklich ist wie im Internet gemobbt zu werden. Kinder sollten darauf vorbereitet sein, schädliches Verhalten zu vermeiden und sich stattdessen auf konstruktive Gespräche zu konzentrieren. 

    Regel 6: Achten Sie auf den digitalen Fußabdruck 

    Kinder müssen verstehen, dass ihre Online-Aktivitäten einen digitalen Fußabdruck hinterlassen, der auf sie zurückgeführt werden kann. Wenn Sie sie daran erinnern, dass Lehrer, Mitschüler oder sogar Personen, die sie in Zukunft treffen werden, möglicherweise ihre Online-Präsenz bewerten, kann dies dazu führen, dass sie zweimal überlegen, bevor sie sich auf unangemessenes oder schädliches Verhalten einlassen. Kinder können ihre Online-Reputation schützen, indem sie auf ihren digitalen Fußabdruck achten. 

     

    Regel 7: Respektieren Sie Urheberrechte und geistiges Eigentum 

    In einer digitalen Umgebung, in der das Teilen und Kopieren von Inhalten weit verbreitet ist, ist es von entscheidender Bedeutung, Kinder über die Achtung des Urheberrechts und des geistigen Eigentums aufzuklären. Kinder sollten sich darüber im Klaren sein, wie wichtig es ist, den ursprünglichen Urheber zu würdigen und die Erlaubnis einzuholen, wenn sie das Werk eines anderen verwenden. Dies fördert eine Kultur des Respekts für Kreativität und geistige Eigentumsrechte. 

     

    Regel 8: Verwenden Sie beim Online-Gaming und Chatten die richtige Netiquette 

    Online-Gaming ist zu einer beliebten Form der Unterhaltung für Kinder geworden und sie müssen die spezifischen Netiquette-Regeln verstehen, die in Gaming-Communitys gelten. Ihnen sollte beigebracht werden, respektvoll zu kommunizieren, Spielregeln zu befolgen und andere nicht zu betrügen oder auszubeuten. Bringen Sie Ihrem Kind außerdem bei, andere nicht zu respektieren oder zu schikanieren, während es Spiele spielt oder in Online-Chatrooms chattet. 

     

    Regel 9: Seien Sie inklusiv und akzeptierend 

    Ausgrenzung und Diskriminierung im Internet sind wichtige Themen, über die sich Kinder im Klaren sein sollten. Eltern sollten ihre Kinder dazu ermutigen, andere einzubeziehen und zu akzeptieren, unabhängig von Rasse, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Glauben. Durch die Förderung eines integrativen Umfelds können Kinder zu einer vielfältigeren und toleranteren Online-Community beitragen. 

     

    Regel 10: Achten Sie auf Online-Betrug und Sicherheit 

    Betrüger finden ständig neue Wege, um ahnungslose Personen, darunter auch Kinder, zur Weitergabe persönlicher und sensibler Informationen zu verleiten.Betrug kann zu Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten und sogar emotionalem Stress führen. Um online sicher zu bleiben, sollte Kindern beigebracht werden, niemals persönliche Informationen wie ihren vollständigen Namen, ihre Adresse, Telefonnummer oder finanzielle Daten an Fremde weiterzugeben, die sie online treffen. Es muss unbedingt betont werden, dass seriöse Organisationen und Unternehmen diese Informationen niemals in unerwünschten Nachrichten oder E-Mails anfordern. 

    Kinder sollten auch vorsichtig sein, wenn sie auf verdächtige Links klicken oder Dateien aus unbekannten Quellen herunterladen. Diese können Malware oder Viren enthalten, die ihre Geräte und persönlichen Daten gefährden können. Ermutigen Sie sie, nur auf Links zu klicken oder Dateien von vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen. 

    Illustration eines Betrügers, der Daten stiehlt

    Regel 11: Balance zwischen Bildschirmzeit und realen Interaktionen

    Besonders für Kinder ist es wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Online- und Offline-Aktivitäten zu finden. Während das Internet zahlreiche Möglichkeiten zum Lernen, zum geselligen Beisammensein und zur Unterhaltung bietet, ist es für Kinder ebenso wichtig, sich an persönlichen Interaktionen und Offline-Hobbys zu beteiligen. Dies wird ihnen helfen, wichtige Lebenskompetenzen zu entwickeln, ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden zu erhalten und ein Gefühl der Verbundenheit mit der realen Welt zu fördern. 

    Wenn Sie zu viel Zeit online verbringen, kann dies zu einer sitzenden Lebensweise, einer schlechten körperlichen Gesundheit und einem Mangel an sozialen Fähigkeiten führen. Wenn Kinder zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, verpassen sie möglicherweise wichtige Gelegenheiten für körperliche Aktivität, persönliche Interaktionen und den Aufbau sinnvoller Beziehungen. Darüber hinaus können sich übermäßige Online-Aktivitäten negativ auf die Aufmerksamkeitsspanne, Kreativität und kognitiven Fähigkeiten auswirken (weitere Informationen finden Sie unter Untersuchung der Auswirkungen der Internetnutzung auf Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsprozesse, ein Forschungsbericht, der im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlicht wurde). 

    Persönliche Interaktionen spielen dabei eine entscheidende Rolle soziale und emotionale Entwicklung von Kindern zu kultivieren. Durch direkte Kommunikation erlernen sie wichtige Fähigkeiten wie Empathie, aktives Zuhören, Interpretation nonverbaler Signale und Konfliktlösung. Diese Fähigkeiten sind für den Aufbau gesunder Beziehungen sowohl online als auch offline unerlässlich. Durch die persönliche Interaktion entwickeln Kinder ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit mit anderen und fördern so ihr allgemeines Wohlbefinden. 

     

    Regel 12: Vermeiden Sie alterswidrige oder schädliche Inhalte 

    Das Internet ist mit einer Vielzahl an Inhalten gefüllt, und nicht alle davon sind für junge Augen und Köpfe geeignet. Der Kontakt mit nicht altersgerechtem Material kann schädliche Auswirkungen auf die Emotionen eines Kindes sowie, soziales und geistiges Wohlbefinden haben. Es kann zu Verwirrung, Angst und sogar zu einer verzerrten Wahrnehmung der Welt um sie herum führen. Indem wir den Wert der Vermeidung solcher Inhalte vermitteln, geben wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen und ihre Unschuld zu schützen. 

    Darüber hinaus ist der Schutz von Kindern vor schädlichen Inhalten für ihre allgemeine Entwicklung und die Förderung einer gesunden Online-Präsenz von entscheidender Bedeutung. Exposition gegenüber gewalttätiges oder explizites Material kann junge Geister desensibilisieren und negatives Verhalten normalisieren. Indem wir ihnen beibringen, zu erkennen, was für ihr Alter angemessen ist, ermutigen wir sie, positive digitale Gewohnheiten zu pflegen und zu einer sichereren und respektvolleren Online-Community beizutragen. 

     

    Regel 13: Suchen Sie Hilfe und melden Sie unangemessenes Verhalten 

    Schließlich sollte Kindern beigebracht werden, Hilfe zu suchen und unangemessenes Online-Verhalten zu melden. Sie sollten wissen, an wen sie sich wenden können, sei es ein vertrauenswürdiger Erwachsener, ein Lehrer oder ein Online-Plattform-Administrator, wenn sie Zeuge werden oder sogar selber Cybermobbing erleben, sowie Belästigung oder jede Form von Online-Missbrauch . 

    Die Meldung verdächtiger Aktivitäten ist von entscheidender Bedeutung, um sich selbst und andere vor Online-Betrug zu schützen. Ermutigen Sie Ihr Kind, verdächtige Nachrichten, E-Mails oder Websites einem vertrauenswürdigen Erwachsenen oder den zuständigen Behörden zu melden. Dies trägt dazu bei, zu verhindern, dass andere Opfer derselben Betrügereien werden. 

    Wie können Safes Kindern dabei helfen, sich im Internet sicher und gesund zu verhalten? 

    Safes ist eine umfassende Kindersicherungs-App für iOS, Android,Windows- und Mac-Geräte. Es bietet eine Reihe von Funktionen, mit denen Eltern die Online-Aktivitäten ihrer Kinder überwachen und steuern können. 

    Mit Safes können Sie Bildschirmzeitlimits festlegen und so Ihrem Kind helfen, einen ausgewogenen digitalen Lebensstil zu entwickeln. Mit dieser Funktion können Eltern bestimmte Zeiträume festlegen, in denen das Kind seine Geräte nutzen kann, und so ein gesundes Gleichgewicht zwischen Online- und Offline-Aktivitäten fördern. 


    Um Kinder vor schädlichen Inhalten zu schützen, können Sie mit Safes den Zugriff auf bestimmte Apps, Websites und Suchbegriffe blockieren oder einschränken, um sicherzustellen, dass Ihr Kind keinen unangemessenen oder potenziell gefährlichen Online-Inhalten ausgesetzt ist. 

     

    Safes bietet außerdem Überwachungsfunktionen für Social-Media-Plattformen und gibt Ihnen Einblicke in die Social-Media-Aktivitäten Ihres Kindes. Diese Funktion hilft Ihnen, das Online-Verhalten Ihres Kindes zu verstehen und mögliche Risiken oder Probleme zu erkennen. 

     


    Die App sendet Ihnen regelmäßig Berichte und Benachrichtigungen mit einer Zusammenfassung der Online-Aktivitäten Ihres Kindes. Der Bericht enthält Informationen über besuchte Websites, verwendete Apps und gestellte Suchanfragen. Diese Berichte helfen Ihnen, auf dem Laufenden zu bleiben und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten. 

    Insgesamt bietet Safes eine umfassende Lösung für Eltern, um die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen und zu kontrollieren, eine gesunde Internetnutzung zu fördern und sie vor potenziellen Online-Gefahren zu schützen. Um zu erfahren, wie Sie Safes verwenden, um die Kindersicherung auf verschiedenen Geräten einzurichten, folgen Sie den Links unten: 

     

    Abschließende Worte zu Online-Etikette-Regeln für Kinder 

    Kindern die Online-Etikette bzw. Netiquette beizubringen, ist für ihre digitale Erziehung von entscheidender Bedeutung. Durch die Vermittlung dieser 13 Online-Etikette-Regeln können Sie Ihrem Kind das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, sich verantwortungsvoll in der Online-Welt zu bewegen. Versuchen Sie, Ihrem Kind angemessene digitale Etikette beizubringen, indem Sie ihm Beispiele für inakzeptables und schädliches Online-Verhalten nennen, damit es weiß, was es vermeiden sollte. Sie können von digitalen Tools wie der Kindersicherungs-App Safes profitieren, um Ihrem Kind dabei zu helfen, unangemessene und schädliche Inhalte im Internet zu vermeiden und die Zeit, die es vor dem Bildschirm verbringt, in ein Gleichgewicht zu bringen. 

    Denken Sie daran: Kindern Online-Etikette beizubringen ist nicht viel anders, als ihnen beizubringen, wie sie sich in der physischen Welt verhalten sollen. Es braucht Zeit und Ausdauer, und natürlich müssen Sie ihnen mit gutem Beispiel vorangehen. 

     

    Safes Content Team

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