Haben Sie sich jemals gefragt, wie Ihr Kind automatisch weiß, wie es auf einer Social-Media-Plattform, auf der es noch nie zuvor war, richtig tippt? Es ist, als wüssten sie von einer Art Etikette, die für andere ein Geheimnis ist. Dies ist Teil einer Fähigkeit, die als digitale Kompetenz bezeichnet wird. Laut UNICEF bezieht sich digitale Kompetenz „auf das Wissen, die Fähigkeiten und die Einstellungen, die es Kindern ermöglichen, in einer zunehmend digitalen Welt sowohl sicher als auch befähigt zu sein“. In diesem Blogbeitrag sprechen wir über digitale Kompetenz in der Bildung und all die Dinge, die Sie Ihren Schülern in einem Kurs zur digitalen Kompetenz beibringen können.
Was ist Digital Literacy?
Digitale Kompetenz wird auch als Internetkompetenz oder Cyberkompetenz bezeichnet. Die Definition von Digital Literacy oder Cyber Literacy kann ziemlich schwer in Worte zu fassen sein, da sich nicht alle über die Fähigkeiten einig sind, die digitale Kompetenz ausmachen. Laut Aviram & Eshet-Alkalai setzt sich die digitale Kompetenz aus fünf verschiedenen Fähigkeiten zusammen. Jede dieser Definitionen und Beispiele kann als eine der Definitionen und Beispiele für digitale Kompetenz angesehen werden:
- Reproduktionskompetenz: Fähigkeit, bestehende Werke zu kombinieren oder neue Werke mit digitaler Technologie zu schaffen.
- Fotovisuelle Kompetenz: Fähigkeit, visuelle Daten zu analysieren und zu empfangen. Zum Beispiel die Fähigkeit, grafische Benutzeroberflächen in einem Computerspiel nahtlos zu verstehen und zu entschlüsseln oder die Verwendung von Filterblasen und deren Platzen zu erkennen.
- Branching Literacy: Fähigkeit, sich im nichtlinearen Medium des digitalen Raums zurechtzufinden. Zum Beispiel in der Lage zu sein, sich im nichtlinearen Raum des Internets zurechtzufinden und sich in mehrere Richtungen zu verzweigen, ohne sich zu verirren.
- Informationskompetenz: Fähigkeit, im Internet gefundene Informationen zu suchen und zu bewerten. Zum Beispiel, um Fake News oder voreingenommene Informationen in sozialen Medien erkennen zu können.
- Sozio-emotionale Kompetenz: Fähigkeit, Emotionen mittels digitaler Kommunikation zu teilen und Internetfallen zu vermeiden. Zum Beispiel die Verbesserung der digitalen Empathie, die Fähigkeit, Social-Media-Betrug zu erkennen oder sich nicht von schädlichen Online-Inhalten beeinflussen zu lassen.
Digitale Kompetenzen für Schülerinnen und Schüler
Für das Training der digitalen Kompetenz der Schüler können wir einige Tipps geben, die Lehrer und Schulbeamte verwenden könnten.
Erklären Sie die Risiken, die entstehen, wenn Sie nicht über digitale Kompetenz verfügen
Es ist am besten, zunächst die Risiken zu erklären, denen Kinder beim Roaming im Internet, insbesondere auf Social-Media-Plattformen, ausgesetzt sind. Hier sind einige Risiken, die Sie als Beispiele verwenden können, um die Notwendigkeit digitaler Kompetenz zu veranschaulichen.
Fake News
Das Erlernen digitaler Kompetenzen in der Bildung kann Schülerinnen und Schülern durch den Forschungsprozess helfen. Wenn sie lernen, gründlich zu recherchieren, werden ihre Fähigkeiten, Fake News zu erkennen, einfacher. Die Erklärung von Fake News und die Angabe von Beispielen, wie sie sich auf reale Ereignisse wie Präsidentschaftswahlen auswirken können, können den Schülern helfen, die Bedrohung zu verstehen, die Fake News für sie darstellen.
Online-Sexualstraftäter
Mit Kindern über die Gefahr von Fremden zu sprechen, insbesondere über die Online-Gefahr, ist der erste Schritt, um zu lernen, wie man ein Online-Sexualstraftäter erkennt. Wenn Sie sie über die Risiken aufklären, denen sie ausgesetzt sind, lernen Sie gleichzeitig, warum sie sich schützen müssen. Sie können zum Beispiel über die Statistiken von Online-Sexualstraftätern und ihre Verbreitung im Internet sprechen. Kindern etwas über Betrug beizubringen, kann ihnen auch helfen, Online-Sexualstraftäter zu vermeiden, da Betrüger auch ähnlich sind.
Vermittlung digitaler Kompetenzen
Nachdem die Schüler die Risiken erkannt haben, denen sie in der digitalen Welt ausgesetzt sind, ist es an der Zeit, ihnen eine Lösung zu geben. Die Definition von Cyberkompetenz ist das erste, was die Schüler lernen sollten. Danach sollte jede der fünf digitalen Kompetenzen separat vermittelt werden. Hier sind ein paar Dinge, die Sie tun können, um die digitale Kompetenz in der Bildung zu fördern.
Verwenden Sie digitale Geräte im Klassenzimmer
Der Einsatz digitaler Geräte als Teil des Lernprozesses kann dazu beitragen, die digitale Kompetenz in der Bildung zu fördern. Während Laptops, Tablets, Computer und Telefone zum Recherchieren und Lernen über Themen verwendet werden, wird das Durchstreifen der digitalen Welt für die Schüler zur zweiten Natur werden.
Sprechen Sie über sichere Online-Praktiken
Es gibt spezifische Richtlinien, die die Schüler online üben können. Viele Schüler bewegen sich in der digitalen Welt, wenn sie nicht in der Schule sind, daher sollten sie mit der Online-Etikette vertraut sein, um sicher zu sein, z. B. zu lernen, wie man auf Hassreden im Internet reagiert. Zum Beispiel, wie man Online-Sexualstraftäter vermeidet oder persönliche Fotos nicht online stellt, damit jeder sie sehen kann, sind die häufigsten Richtlinien, die die Schüler kennen sollten.
Bringen Sie ihnen etwas über die Fiktionalität von Social Media bei
Selbst nachdem die Schüler gelernt haben, was Cyberkompetenz ist, sind sie sich der Fiktionalität der sozialen Medien möglicherweise nicht vollständig bewusst. Wenn einige ihrer Klassenkameraden bestimmte Idealbilder von sich und ihrem Leben posten, könnten andere Schüler, insbesondere Teenager, anfangen, sich mit anderen zu vergleichen. Ein wichtiger Teil der digitalen Kompetenz ist die Fähigkeit, zwischen dem wirklichen Leben und dem Leben zu unterscheiden, das durch das Objektiv einer Kamera mit Dutzenden von Filtern betrachtet wird, bevor ein Bild davon veröffentlicht wird.
Wie kann Safes School helfen?
Sie können die in Betriebssysteme integrierte Kindersicherung wie die Windows-Kindersicherung verwenden, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung einer Drittanbieter-App. Safes School ist eine Kindersicherungs-App, die von Lehrern und Schulbeamten verwendet werden kann, um die Sicherheit der Schüler in der digitalen Welt zu gewährleisten. Unabhängig von der digitalen Kompetenz der Schüler kann das Internet nie ein völlig sicherer Ort sein. Aus diesem Grund können Lehrer mit Safes School die Telefone der Schüler überwachen und ihre Bildschirmzeit analysieren, welche Apps sie verwenden und nach welchen Schlüsselwörtern sie suchen. Safes School ermöglicht es Lehrern auch, den Standort eines Schülers zu kennen, und Schulbeamte werden benachrichtigt, wenn der Schüler nach einem unangemessenen Schlüsselwort sucht.
Schlussfolgerung
Die Förderung der digitalen Kompetenz in der Bildung ist heute eines der wichtigsten Ziele in der Bildung. Fast alle Schüler werden zu Hause ein digitales Gerät verwenden, und sie werden auch Gefahren wie Online-Sexualstraftäter und Fehlinformationen ausgesetzt sein. Die Werkzeuge, um sich in diesem gefährlichen Raum zurechtzufinden, sind Dinge, die Bildung bereitstellen muss. Mit Hilfe des richtigen Bildungsprogramms und der Nutzung der Safes School verbringen die Schüler ihre Kindheit und Jugend sicher und nutzen gleichzeitig die besten Funktionen des Internets.