Archive “Mein Kleinkind hört mir nicht zu, was soll ich tun?” Eltern fragen
an angry unhappy irritated little boy covering ears and not listening to parents

Mein Kleinkind hört mir nicht zu

Safes Content Team

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    Uns wurden oft Fragen gestellt wie: „Mein Kleinkind hört mir nicht zu, was soll ich tun?“ Als Elternteil kann es ziemlich frustrierend sein, wenn Ihr Kleinkind Ihnen nicht zuhört. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass Sie sich ständig wiederholen oder dass Ihr Kind Sie absichtlich ignoriert. Aber die Wahrheit ist, dass es durchaus üblich ist, dass Kleinkinder manchmal nicht zuhören. Sie lernen immer noch, wie man kommuniziert und haben möglicherweise noch nicht die Sprachkenntnisse, um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu artikulieren. In diesem Blogbeitrag werden wir einige Strategien untersuchen, mit denen Eltern die Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Kleinkindern verbessern können, wenn sie nicht zuhören. Wenn Sie sich also gefragt haben, warum Ihr Kleinkind nicht zuhört, lesen Sie weiter! 

      

    Die Denkweise von Kleinkindern verstehen 

    Kleinkinder denken und verhalten sich ganz anders als Erwachsene, was zu Kommunikationsschwierigkeiten führen kann. Zum Beispiel haben Kleinkinder kürzere Aufmerksamkeitsspannen und sind leicht abgelenkt, was es für sie schwierig machen kann, sich auf das zu konzentrieren, was Sie sagen. Darüber hinaus lernen sie immer noch, wie man kommuniziert und hat möglicherweise noch nicht die Sprachkenntnisse, um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu artikulieren. Dies kann zu Frustration und Wutanfällen führen.  

    Wenn ein Kleinkind absichtlich nicht zuhört, ist es wichtig, dass Eltern ihre Erwartungen und ihren Kommunikationsstil entsprechend anpassen. Dies kann die Verwendung einer kürzeren, direkteren Sprache oder die Suche nach Wegen beinhalten, die Kommunikation ansprechender und interaktiver zu gestalten, z. B. durch die Verwendung visueller Hilfsmittel oder die Einbeziehung des Spiels in das Lernen. Indem sie sich an die Denkweise ihres Kleinkindes anpassen, können Eltern dazu beitragen, die Kommunikation zu verbessern und die Frustration für sich selbst und ihr Kind zu reduzieren. 

    Kleinkind dreht seinem Vater den Rücken zu, hört ihm nicht zu und bohrt sich in die Nase

    Gründe, warum ein Kleinkind nicht zuhören könnte 

    Es gibt mehrere häufige Gründe, warum Kinder nicht zuhören, einschließlich Ablenkbarkeit, Trotz und Entwicklungsunterschiede.  

    Kleinkinder lassen sich leicht ablenken und haben möglicherweise nicht die Aufmerksamkeitsspanne, um sich auf das zu konzentrieren, was Sie sagen. In diesem Fall können Eltern versuchen, Ablenkungen zu minimieren und ansprechende Kommunikationstechniken zu verwenden, z. B. die Verwendung visueller Hilfsmittel oder die Einbeziehung des Spiels in das Lernen.  

    Trotz ist ein weiterer häufiger Grund, warum Kinder nicht zuhören. Dies kann sich als völlige Weigerung manifestieren, zuzuhören oder Anweisungen zu befolgen. In diesem Fall ist es wichtig, dass Eltern klare Erwartungen und Konsequenzen für die Nichtbefolgung von Anweisungen festlegen und diese konsequent durchsetzen.  

    Schließlich können auch Entwicklungsunterschiede zu Kommunikationsschwierigkeiten beitragen. Zum Beispiel haben Kleinkinder möglicherweise noch nicht die Sprachkenntnisse, um vollständig zu verstehen, was Sie sagen. In diesem Fall können Eltern ihren Kommunikationsstil altersgerechter anpassen und Wiederholungen und Verstärkungen nutzen, um ihren Kindern das Verständnis zu erleichtern.  

    Indem sie die Gründe verstehen, warum Kinder nicht zuhören und sie angemessen ansprechen, können Eltern dazu beitragen, die Kommunikation und Zusammenarbeit mit ihren Kleinkindern zu verbessern. 

      

    10 Sätze, die Sie verwenden können, wenn Ihr Kleinkind nicht zuhört 

    Hier sind 10 Sätze, die Eltern verwenden können, wenn ihr Kleinkind nicht zuhört, zusammen mit einer kurzen Erklärung, wie sie die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern können: 

    1. „Ich brauche dich, um mich anzusehen, wenn ich mit dir spreche.“ Dieser Satz kann helfen, Ablenkungen zu minimieren und sicherzustellen, dass Ihr Kind darauf achtet, was Sie sagen. 
    2. „Es ist wichtig zuzuhören, damit wir sicher bleiben können.“ Indem Sie betonen, wie wichtig es ist, zuzuhören, können Sie Ihrem Kind helfen zu verstehen, warum es wichtig ist, aufmerksam zu sein und Anweisungen zu befolgen. 
    3. „Kannst du wiederholen, was ich gerade gesagt habe?“ Dieser Satz kann dazu beitragen, dass Ihr Kind verstanden hat, was Sie sagen, und kann es auch ermutigen, sich mit Ihnen zu beschäftigen. 
    4. „Lass uns eine Pause machen und später darauf zurückkommen.“ Wenn sich Ihr Kind überfordert oder frustriert fühlt, kann eine Pause dazu beitragen, die Situation zu entschärfen und eine effektive Kommunikation zu erleichtern. 
    5. „Ich verstehe, dass du verärgert bist, aber wir müssen darüber reden.“ Die Gefühle Ihres Kindes anzuerkennen, kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und die Kommunikation zu verbessern, während Sie gleichzeitig die Bedeutung des Zuhörens betonen. 
    6. „Kannst du mir zeigen, was du meinst?“ Dieser Satz kann besonders für nonverbale Kinder hilfreich sein und kann Ihr Kind auch ermutigen, sich mit Ihnen zu beschäftigen und seine Gedanken und Gefühle zu erklären. 
    7. „Lass uns das zusammen versuchen.“ Indem Sie mit Ihrem Kind zusammenarbeiten, können Sie dazu beitragen, ein Gefühl der Teamarbeit und Zusammenarbeit aufzubauen und gleichzeitig die Bedeutung des Zuhörens und Befolgens von Anweisungen zu betonen. 
    8. „Ich schätze deine Hilfe.“ Wenn Sie Ihr Kind ermutigen und Wertschätzung für seine Bemühungen ausdrücken, kann dies dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern. 
    9. „Was meinst du, was wir tun sollten?“ Indem Sie Ihr Kind um den Input bitten, können Sie dazu beitragen, sein Gefühl der Autonomie aufzubauen und es zu ermutigen, sich auf sinnvolle Weise mit Ihnen zu beschäftigen. 
    10. „Ich liebe dich und ich bin hier, um zu helfen.“ Liebe und Unterstützung auszudrücken kann helfen, ein Gefühl des Vertrauens und der emotionalen Verbindung aufzubauen und gleichzeitig die Bedeutung von Kommunikation und Zusammenarbeit zu betonen. 

    Mutter spricht mit ihrem Kleinkind, und das Kleinkind hört zu

    Positive Verstärkungs- und Disziplinierungstechniken 

    Positive Verstärkungs- und Disziplinierungstechniken können sehr effektiv sein, um Kleinkinder zu ermutigen, zuzuhören und zu kooperieren. 

    Eine effektive Technik besteht darin, Lob zu verwenden, um positive Verhaltensweisen zu verstärken. Wenn Ihr Kind zum Beispiel zuhört und Anweisungen befolgt, können Sie es loben, indem Sie etwas sagen wie: „Tolle Arbeit, Anweisungen zu befolgen! Das war sehr hilfreich.“ Dies kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und Ihr Kind zu ermutigen, weiterhin zuzuhören und zu kooperieren. 

    Eine andere Technik besteht darin, Ihrem Kind die natürlichen Konsequenzen seines Handelns zu erklären, um ihm zu helfen, die Bedeutung des Zuhörens zu verstehen. Wenn sich Ihr Kind beispielsweise weigert, sein Spielzeug wegzuräumen, können Sie erklären, dass es es später nicht finden kann, wenn es es nicht weglegt. Dies kann dazu beitragen, die Bedeutung des Zuhörens und des Befolgens von Anweisungen zu verstärken. 

    Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Disziplin immer angemessen und respektvoll sein sollte. Vermeiden Sie körperliche Bestrafung oder Beschämungstechniken, da diese für das emotionale Wohlbefinden Ihres Kindes schädlich sein können. Konzentriere dich stattdessen auf Konsequenzen, die für das betreffende Verhalten angemessen und relevant sind. 

    Durch den Einsatz positiver Verstärkung und geeigneter Disziplinierungstechniken können Eltern dazu beitragen, das Zuhören und die Zusammenarbeit bei ihren Kleinkindern zu fördern. 

      

    Wie kann Safes Ihnen helfen, wenn Ihr Kleinkind nicht auf Sie hört? 

    Die Safes-Kindersicherungs-App kann Eltern mit Kleinkindern helfen, die ihnen nicht zuhören, indem sie es ihnen ermöglicht, die Bildschirmzeit zu begrenzen und den Zugriff auf altersunangemessene Apps und Websites einzuschränken. Die App verfügt über Funktionen wie Echtzeit-Standortverfolgung, Bildschirmzeitverwaltung und Inhaltsfilterung. Mit Safes können Eltern einen virtuellen Umkreis um bestimmte Bereiche wie einen Park oder eine Schule einrichten und Benachrichtigungen erhalten, wenn ihr Kind diesen Bereich verlässt oder betritt. Darüber hinaus kann diese App Eltern dabei helfen, die Online-Aktivitäten ihres Kindes, einschließlich Social Media und Chat-Apps, zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie keinen unangemessenen Inhalten oder Cybermobbing ausgesetzt sind. 

    Safes ist sowohl auf Android – als auch auf iOS-Geräten verfügbar. Laden Sie Safes noch heute herunter. Um zu erfahren, wie Sie Safes verwenden, lesen Sie die folgenden Links: 

     

    Schlussfolgerung 

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass Eltern frustriert sind, wenn ihr Kleinkind nicht zuhört. Wenn Eltern jedoch die Gründe dafür verstehen und ihren Kommunikationsstil anpassen, können sie die Zusammenarbeit verbessern und stärkere Beziehungen zu ihren Kindern aufbauen. Die Verwendung von positiver Verstärkung und geeigneten Disziplinierungstechniken, wie Lob und das Erklären der natürlichen Konsequenzen ihrer Handlungen, kann auch wirksam sein, um Zuhören und Zusammenarbeit zu fördern. Darüber hinaus können Kindersicherungs-Apps wie Safes Eltern dabei helfen, die Bildschirmzeit zu begrenzen und Online-Aktivitäten zu überwachen, um die Sicherheit ihres Kindes zu gewährleisten. Mit Geduld, Beharrlichkeit und den richtigen Strategien können Eltern ihre Kinder befähigen, aufmerksame Zuhörer und effektive Kommunikatoren zu werden, die sie in allen Aspekten ihres Lebens zum Erfolg führen. 

      

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