Archive Lösungen, die negativen Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche zu verringen

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Das Internet ist ein erstaunliches Werkzeug, das die Art und Weise, wie wir unser Leben leben, verändert hat, aber es hat auch einige nicht so große Auswirkungen auf unsere Kinder. Viele von uns machen sich Sorgen darüber, wie viel Zeit unsere Kinder online verbringen und was sie tun, wenn sie dort sind. Als Elternteil oder Erziehungsberechtigter können Sie Ihrem Kind helfen, sich in dieser neuen Welt zurechtzufinden und sicherzustellen, dass seine Online-Zeit positiv und gesund ist. Hier sind meine besten Tipps, um die negativen Auswirkungen von Social Media auf Jugendliche zu reduzieren. 

 

Verstehen Sie, wie sich soziale Medien auf Ihr Kind auswirken 

Der erste Schritt, um die negativen Auswirkungen von Social Media auf Ihr Kind anzugehen, besteht darin, zu verstehen, wie es sich auf es auswirkt. Wenn Ihr Kind soziale Medien aus den falschen Gründen nutzt, müssen Sie möglicherweise Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige häufige Anzeichen dafür, dass Ihr Kind möglicherweise mit der Nutzung sozialer Medien zu kämpfen hat: 

Soziale Medien können süchtig machen und Entzugserscheinungen verursachen, wenn Ihr Kind nicht online ist. Wenn ein Kind viel Zeit am Telefon verbringt und gereizt wird, wenn es nicht verfügbar ist, könnte dies darauf hindeuten, dass es süchtig nach sozialen Medien ist. 

Diese Plattformen können auch zu einer Flucht vor anderen Problemen im Leben werden, wie Schularbeiten oder familiären Konflikten. Wenn Kinder zu viel Zeit online verbringen, anstatt sich mit realen Problemen zu befassen, ist dies oft ein Hinweis darauf, dass etwas in ihrem Leben nicht stimmt. Es könnte bedeuten, dass sie irgendeine Art von Hilfe benötigen – sei es professionelle Beratungsdienste oder nur Einzelgespräche mit Ihnen. 

Wenn Ihr Kind die ganze Zeit gestresst zu sein scheint – besonders wenn es lange aufbleibt und sich mit seinen Freunden in sozialen Medien verbindet – könnte etwas Ernsteres unter der Oberfläche vor sich gehen (wie Depression). 

Soziale Medien können Brutstätten für Cybermobbing und andere Cyberkriminalität wie Grooming, sexuelle Belästigung und Phishing sein. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind plötzlich soziale Medien meidet oder wenn Sie plötzliche Veränderungen in seiner Stimmung und seinem Verhalten spüren,  dass es auf diesen Plattformen gemobbt wird. 

Lesen Sie auch: Was tun, wenn Ihr Kind Cybermobbing ausgesetzt ist? 

  

So können Sie die negativen Auswirkungen von Social Media auf Ihr Kind verringen  

Der erste Schritt zur Entwicklung eines Plans zur Verringerung der negativen Auswirkungen von Social Media auf Ihr Kind besteht darin, zu verstehen, wie viel Zeit es auf diesen Plattformen verbringt. Berücksichtigen Sie die folgenden Statistiken, um dies zu beurteilen: 

Laut einer aktuellen Umfrage von Common Sense Media verbringen Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren durchschnittlich 10 Stunden pro Woche mit Social Media. Die gleiche Studie ergab, dass 14% der Jugendlichen sagen, dass sie ihre Telefone mindestens fünf Tage pro Woche für Unterhaltung oder Spiele verwenden. Weitere 25% geben an, dies drei oder mehr Mal pro Tag zu tun. Dies bedeutet, dass selbst wenn Sie denken, dass Ihr Kind zu viel Zeit auf seinem Telefon oder anderen Geräten verbringt, es tatsächlich schlimmer sein könnte, als Sie sich vorstellen! 

Eine aktuelle Studie des Center on Media and Child Health an der Boston University School of Medicine zeigte eine alarmierende Entdeckung. Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, die mehr als zwei Stunden pro Tag auf Bildschirmen verbrachten, hatten doppelt so häufig mit emotionalen Problemen wie Depressionen und Angstzuständen zu kämpfen als diejenigen, die weniger Zeit online verbrachten.  

  • Hier sind einige weitere wissenschaftliche Artikel darüber, wie sich die Nutzung sozialer Medien durch Kinder auf sie auswirkt: 
  • Die gesellschaftliche Mediennutzung von Kindern beeinflusst ihren Schlaf 

  

Wie man eine gesunde Nutzung sozialer Medien fördert 

Trotz der negativen Auswirkungen können Kinder immer noch soziale Medien nutzen, wenn sie dies unter Anleitung der Eltern tun. Viele Kinder nutzen soziale Medien, um eine Verbindung zu Freunden und Verwandten aufrechtzuerhalten. Einige andere nutzen sie als Mittel, um ihre Kreativität zu teilen.  

Wenn Sie diese Tipps befolgen, um Kinder in sozialen Medien zu schützen, können Sie sicherstellen, dass sie keine Probleme haben:  

  • Haben Sie Gespräche mit Ihrem Kind. 
  • Schlagen Sie Ihrem Kind sichere soziale Medien vor. 
  • Passen Sie die privaten Einstellungen von Social Media an. 
  • Bringen Sie Ihrem Kind Social-Media-Etikette für Kinder bei. 
  • Überwachen Sie die Nutzung sozialer Medien Ihres Kindes, einschließlich der Freunde, mit wem sie befreundet sind und was sie posten, liken und teilen. 

Kinder nutzen soziale Medien gesund

  Seien Sie ein Vorbild für Ihr Kind 

Sie können das Verhalten modellieren, das Ihre Kinder als Erwachsene lernen sollen. Wenn sie sehen, dass du dich auf Facebook über etwas beschwert, werden sie erfahren, dass es in Ordnung ist, sich online zu beschweren. Anstatt ihre Frustrationen online herauszulassen, ermutigen Sie sie, persönlich über ihre Probleme zu sprechen. Sie können auch versuchen, ihre Probleme in einem Tagebuch oder auf Papier aufzuschreiben, anstatt darüber in sozialen Medien zu posten. Wenn Sie sehen, dass sie online ein Gespräch mit jemand anderem beginnen und feststellen, dass es sich in einen Streit verwandelt, ermutigen Sie sie, sich von ihren Geräten zu entfernen und offline eine Lösung zu finden (z. B. sich aus der Situation zu entfernen). 

 

Sichere soziale Medien für Kinder 

Die meisten sozialen Medien sind auf Kinder unter 13 Jahren beschränkt. Statistiken zeigen jedoch, dass viele Kinder sie verwenden möchten, noch bevor sie 13 Jahre alt sind. Um zu vermeiden, dass Ihr Kind sein Alter vortäuscht, um herkömmlichen, altersunangemessenen Plattformen wie Instagram und Facebook beizutreten,  können Sie sichere soziale Medien für Kinder verwenden.  

Diese sozialen Medien sind für Kinder jeden Alters gedacht – insbesondere für Kinder unter 13 Jahren -, um davon zu profitieren, sich online mit Freunden und Klassenkameraden zu verbinden und ihre kreativen Worte zu teilen. Finden Sie eine Liste der besten sozialen Medien für Kinder in unserem Blog. Sie sind vielfältig in den Tools, die sie anbieten, aber sie teilen ein paar Grundregeln: hohe Datenschutzmaßnahmen und strenge Inhaltsmoderation. 

  

Datenschutzeinstellungen anpassen 

Alle sozialen Medien verfügen über bestimmte Datenschutzeinstellungen. Aber verwechseln Sie sie nicht mit den Einstellungen der Kindersicherung. Soziale Medien haben keine Kindersicherung, da sie von Personen über 13 Jahren verwendet werden sollen, die ihre Konten unabhängig verwalten können.  

Die Optionen, die jede Plattform bietet, sind unterschiedlich. In unserem Blog haben wir beschrieben, wie Sie diese Einstellungen für einige Social-Media- und Messaging-Apps anpassen können: 

  

Festlegen von Grenzen 

Als Elternteil können Sie Ihren Kindern helfen, ihre Nutzung sozialer Medien zu begrenzen, indem Sie Regeln erstellen, die sie befolgen müssen. Sie können ihnen auch helfen, Wege zu finden, ihre online verbrachte Zeit mit anderen Aspekten des Lebens wie Schlaf, körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung in Einklang zu bringen. 

Legen Sie Tageszeiten fest, zu denen Kinder soziale Medien nutzen können. Beschränken Sie beispielsweise den Zugang während der Hausaufgabenzeiten oder nach dem Abendessen bis zum Schlafengehen. Dies hilft ihnen, genug Zeit am Tag zu haben, um mit Familienmitgliedern zu verbringen, ohne sich von Benachrichtigungen oder Nachrichten von Gleichaltrigen überwältigt zu fühlen. 

Die Installation von Kindersicherungs-Apps wie Safes auf ihren Telefonen, Tablets oder Computern ist ein großartiges Werkzeug, um zu verwalten, wie Ihr Kind soziale Medien nutzt. Kinder sind möglicherweise nicht in der Lage, ihre Internetnutzung selbst zu kontrollieren, aber wenn Sie bestimmte Regeln für ihre Geräte festlegen, müssen sie ihnen folgen. 

 

Wie schützt Safes mein Kind?  

Safes verfügt über verschiedene Bildschirmzeitüberwachungs- und App- / Web-Blockierungsfunktionen, die Ihnen helfen können. Sie können beispielsweise bestimmte Zeiten für Ihr Kind festlegen, zu denen es Social-Media-Apps verwenden darf. Wenn sie ihr Tageslimit erreichen, funktionieren die Apps nicht mehr. 

Sie können ähnliche Regeln anwenden, damit Ihr Kind pünktlich ins Bett geht. Mit dem Schlafenszeitmodus können Sie eine bestimmte Nachtzeit festlegen, zu der Ihr Kind seine Geräte nicht mehr benutzen und schlafen gehen soll. 

Wenn Ihr Kind unter 13 Jahre alt ist oder wenn Sie aus irgendeinem Grund der Meinung sind, dass normale soziale Medien nicht für es geeignet sind, können Sie diese Apps auf seinen Geräten blockieren. Mit der App-Blocker-Funktion können Sie jede App blockieren, die Sie für Ihr Kind als schädlich empfinden. Darüber hinaus verhindern Sie, dass Ihr Kind mit dem Webblocker über seine Webpanels auf soziale Medien zugreift. 

Eine neuere Funktion, die wir zu Safes hinzugefügt haben, ist Social Media Monitoring. Mit dieser Funktion erhalten Sie Berichte über die Social-Media-Aktivitäten Ihres Kindes. Sie werden beispielsweise benachrichtigt, wenn sie Nachrichten und Kommentare mit schädlichen Themen senden/empfangen oder unangemessene Beiträge und Geschichten anzeigen.

Schützt die Überwachung von Social-Media-Inhalten Beobachten, was Kinder sehen und in sozialen Medien posten

Die Verwendung von Safes ist einfach. Fühlen Sie sich frei, es herunterzuladen und seine Funktionen auszuprobieren. Wir bieten eine 14-tägige kostenlose Testversion mit Premium-Funktionen an. Keine Kreditkarteninformationen erforderlich! 

  

Fazit: Lösungen zur Verringerung der negativen Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche 

Social Media kann ein positiver Teil des Lebens Ihres Kindes sein, aber nur, wenn Sie eine offene Kommunikationslinie einhalten und Grenzen setzen. Stellen Sie sicher, dass sie wissen, dass sie es nicht verwenden müssen. Sie können immer nur persönlich mit ihren Freunden abhängen. Sie können Kindersicherungs-Apps wie Safes verwenden, um ihnen zu helfen, sich von der dunklen Seite der sozialen Medien fernzuhalten. 

Safes Content Team

Safes Content Team

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